Kant: AA XVI, L §. 5. IX 21--33. [Begriff und ... , Seite 070 |
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01 | und Weisheit. subiective Gesetze (g Maxime ist ein subiectiv Gesetze ), so | ||||||
02 | fern sie mit den obiectiven stimmen, sind Maximen. Gesetze gebieten | ||||||
03 | categorisch, Regeln hypothetisch (unter problematischer Bedingung). | ||||||
1664. υ. L 2'. |
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05 | Die Mathematic ist die oberste Vernunftkunst, Philosophie Vernunftwissenschaft. | ||||||
1665. υ. L 2'. |
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08 | Man kan in die nation einen Geist oder mechanismus bringen. | ||||||
09 | Das letzte macht zuletzt eine barbarische Art von Gelehrsamkeit. | ||||||
1666. υ. L 2'. |
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11 | Zur philosophie gehörige Erkenntnisse sind von den zur mathematik | ||||||
12 | gehorigen unterschieden. Jene sind Erkenntnisse aus Begriffen, diese aus | ||||||
13 | ihrer Willkührlichen construction. Oder: philosophisch sind Erkenntnisse | ||||||
14 | aus Begriffen in abstracto, mathematisch aus construction in concreto. | ||||||
1667. υ-ψ? (ρ3?) η2? L I. |
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16 | Die philosophie der Weg zur Weisheit. | ||||||
17 | Von dem probabilismus der reinen Vernunft. e. g. in Wesen von | ||||||
18 | gantz anderer Art als denen der W Sinenwelt. | ||||||
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