Kant: AA XVI, L §. 5. IX 21--33. [Begriff und ... , Seite 056 |
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1635. β1. L 3'. 3. |
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01 | L 3': | ||||||
03 | Geschichte der Weltweisheit überhaupt. | ||||||
04 | (s Die Wissenschaft fangt an im gesitteten Zustande entweder aus | ||||||
05 | der Gesetzgebung oder dem Priesterstande. ) | ||||||
06 | (s Anfang vom gemeinen Verstande; schweere Grenzscheidung | ||||||
07 | zwischen ihr und wissenschaft. ) | ||||||
08 | (s Die bedürfnis giebt den Anlas zum anfang der Wiss Untersuchung. | ||||||
09 | Im rohen Zustande die allgemeine Bedürfnis des Geistes in | ||||||
05 | Ansehung der oberen Machte. ) | ||||||
11 | (s Alte Eintheilung in Logic, Physic und Ethic. ) | ||||||
12 | Wir haben keine Überbleibsel von der Philosophie der alten Griechen | ||||||
13 | Völker bis auf die Griechen. Von den Juden glaubt man, daß sie nach | ||||||
14 | der Babylonischen Gefangenschaft angefangen haben zu philosophiren, | ||||||
15 | wiewohl man keine Überbleibsel von ihnen hat, ausgenomen Maimonides, | ||||||
16 | welcher bey den Saracenen gelernet seculo XIII. Ihre geheime Philosophie | ||||||
17 | war die Cabbala. | ||||||
18 | Aegyptier: deren Philosophie ist unbekant. | ||||||
19 | Chaldaeer. Zoroaster. incertus. inde zu den | ||||||
20 | Perser. Zerdust. Oromazes et Arimanius. Magi. | ||||||
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