Kant: AA XVI, Einleitung in die Vernunftlehre. [L §. ... , Seite 028 |
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01 | zu verstehen und anzuwenden man immer den gesunden Verstand befragen | ||||||
02 | muß. Da die formel (g von ) dem gemeinen Verstande gelernet wird und | ||||||
03 | gar nichts aus derselben hergeleitet wird. Solche formeln dienen vielmehr | ||||||
04 | als psychologische Gesetze der Seelen ihre phaenomene zu erklären. | ||||||
1592. κ? λ? π--ρ? (η?) γ?? L 1. |
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06 | Ich suche bey einem Verstande, der der Regeln bedarf, die Kenntnis | ||||||
07 | dieser Regeln selbst; dieses ist paradox. | ||||||
1593. κ? λ? π--ρ? η?? L 1'. |
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09 | Die Logik soll nicht allein die Anordnung (das technische) in der disposition | ||||||
10 | lehren, sondern den Inhalt unsrer Erkenntnisse verbessern. | ||||||
1594. κ--λ? (ν--ξ?) (γ? η?) ρ?? L 1. Über L §. 1: |
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12 | Allgemeine ph Philosophia propaedevtica generalis. | ||||||
13 | Die logic heißt philosophia rationalis, nicht weil sie durch den Gebrauch | ||||||
14 | der Vernunft erlangt wird, sondern weil sie ihr obiect bricht ab. | ||||||
1595. κ--λ? (ν--ξ?) (γ? η?) ρ?? L 1. Über L §. 1 „Regeln“ (513): |
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16 | Was die Regeln betrift, dazu gehört Wissenschaft; was die Anwendung | ||||||
17 | betrift: gesunder Verstand. | ||||||
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