Kant: AA XVI, Einleitung in die Vernunftlehre. [L §. ... , Seite 006 |
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1565. γ--φ. L 1. In L §. 2, über „gekünstelten und unnatürlichen“: |
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03 | Aus dem gemeinen Gebrauch. | ||||||
1566. γ? η? κ--λ? ν--ρ?? L 1. In L §. 2, unter „derselben hergeleitet werden“, über „den Würkungen der menschlichen“: |
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06 | practisch aus subiectiven principien. | ||||||
07 | In L §. 2, unter „Natur -- Vernunft“, über | ||||||
08 | „Grundwahrheiten, auf welchen“: | ||||||
09 | theoretisch aus obiectiven principien. | ||||||
10 | Unter „auf welchen“, zwischen §. 2 und §. 3: | ||||||
11 | Beyde aus der gemeinen vernunft. | ||||||
12 | Zu L §. 2, am untern Rand: | ||||||
13 | subiective Logick: von den Gesetzen, nach denen unsere Vernunft wirkt | ||||||
14 | theoretisch ist jede obiective Logic, nemlich sie zeigt, was zu einer | ||||||
15 | an sich vollkommenen Erkentnis gehöre; practisch aber ist sie nur, so fern | ||||||
16 | sie subiective Principien hat, d. i. wenn man erkennet welche mittel nach | ||||||
17 | den Gesetzen unseres Verstandes und Vernunft erfodert werden, um sie | ||||||
18 | so zu machen. | ||||||
19 | Critic und organon der Wissenschaften. | ||||||
1567. τ2--κ3? (ε2?) L 1. Neben L §. 2 Nr. 2 und 3, §. 3 erste Hälfte: |
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22 | Die Logic ist selbst philosophie. | ||||||
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