Kant: AA XV, Entwürfe zu dem Colleg über ... , Seite 831 |
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01 | * (s Grönlaendische. Wir finden uns nur in der Vergleichung | |||||||
02 | glüklich oder unglüklich. ) | |||||||
03 | (s Vergnügen und Schmerz sind die am wenigsten edle Gefühle, | |||||||
04 | wenn sie vorangehen. ) | |||||||
05 | Aber Zufriedenheit mit* sich selbst, unabhängig vom Zustande, ist | |||||||
06 | das einzige Angenehme, was beharrt. | |||||||
07 | * (der Vorsehung wegen unserer Unwürdigkeit, imgleichen mit | |||||||
08 | seinem Zustande und mit der Welt. — Glükseeligkeit, Wohlfarth.) | |||||||
09 | Der Schmerz ist nur ein Übel, das Laster was Böses. Selbstmord. | |||||||
10 | gleichgueltig ist (den nichts afficirt) man aus unempfindlichkeit. | |||||||
11 | Im Gleichgewicht aus Überlegung. (g Genießen und entbehren | |||||||
12 | können. ) | |||||||
13 | Gleichmuth aus: (s den nichts bewegt ) der sich nicht erfreut und | |||||||
14 | nicht betrübt aus Grundsätzen. (g Sich kindisch freuen oder betrü weibisch | |||||||
15 | (s grämen ) betrüben macht verächtlich. ) | |||||||
16 | Freude und Traurigkeit entspringen nicht aus bloßer Empfindung, | |||||||
17 | sondern Überlegung seines ganzen Zustandes. | |||||||
18 | (s Hauptstuhl der Zufriedenheit. Hume. ) | |||||||
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