Kant: AA XV, Entwürfe zu dem Colleg über ... , Seite 829 |
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01 | Ob Naturgabe und Hang iederzeit einstimmen. invita Minerva. | |||||||
02 | Falsche Lust zu Dingen, die man nur indirect kennt. Zufall in der Anwendung. | |||||||
03 | des Talents. | |||||||
04 | (ingenium praecox.) | |||||||
05 | Naturalisten, Avtodidacti (g eleve de la nature ). Brindley. Pascal. | |||||||
06 | Newton. Leibniz. Fontenelle. Tausendkünstler. Kluge Frühkluge Kinder: | |||||||
07 | Heinicke, Baratier. | |||||||
08 | Vaster Kopf. Gigantische, Cyclopische Gelehrsamkeit ohne philosophie | |||||||
09 | und genie. | |||||||
10 | Vereinbarung der Talente. (g Beredsamkeit. ) Das poetische führt | |||||||
11 | am meisten von der philosophie ab in Maximen. Denn Dichten geht | |||||||
12 | auf den Schein als Spiel, philosophie auf Warheit als Geschäfte. | |||||||
13 | Gewohnheit ist die Leichtigkeit der Ausübung durch oftere Wiederholung. | |||||||
14 | zum Arbeiten. auch zum Leiden. Ist gleichsam ein Talent. | |||||||
15 | Gewonheit im Gemeinen Wesen. routine statt Talent. | |||||||
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