Kant: AA XV, Entwürfe zu dem Colleg über ... , Seite 681 |
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| 01 | Die Gewonheit macht Leichtigkeit in Handlungen (s und schwäche | |||||||
| 02 | der Empfindung. Gift. opium ), Gedankenlosigkeit im Bewustseyn dessen, | |||||||
| 03 | was man thut, und Nothwendigkeit der Wiederholung: Angewohnheit. | |||||||
| 05 | Man kan die Empfindung woran gewöhnen. Also wird sie durch | |||||||
| 06 | Gewohnheit Stumpf. Gifte. Fluchen. Laster. | |||||||
| 07 | (s Gewohnheit macht leicht (s Milo ), Angewohnheit Nothwendig; | |||||||
| 08 | taugt nicht. Ist eine Schwäche, weil man nicht zu 2 Gegentheilen | |||||||
| 09 | gleich disponirt ist. ) | |||||||
| 10 | (s Sich an Beschwerlichkeiten Gewöhnen zeit Stär dient statt | |||||||
| 11 | Stärke (Gedult). Sich Flickwörter angewohnen: Schwäche. ) | |||||||
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