Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 210 |
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01 | Zwischen 2075—6 und 2079—10, rechts von 2078: | |||||||
02 | (s Holberg. Der König der Narren würde der großte Monarch | |||||||
03 | auf der Welt seyn. Mancher ist zu dumm dazu, um ein rechter Narr zu | |||||||
04 | seyn; denn es wird Talent dazu erfodert, um worin zu excelliren. ) | |||||||
05 | Zu oberst auf der Seite, rechts von 20620 — 2073, zwischen 2079 | |||||||
06 | und 20711: | |||||||
07 | (s Krankheit des Kopfs. Freyer Lauf der phantasie. Gemüthskrankheit | |||||||
08 | (g oder Gebrechlichkeit ): entweder Grillen Krankheit oder Gestohrt | |||||||
09 | Gemüth, im ersten Falle weiß er, daß er sich nicht selbst besitzt; | |||||||
10 | im zweyten weiß er es nicht. Im ersten Falle ist die Ursache im Gehirn, | |||||||
11 | im zweyten in den Eingeweiden. Im ersten Fall kan er sich (g oder versucht | |||||||
12 | es ) seine phantasien nicht aus dem (g Sinn ) Gemüth schlagen. ) | |||||||
13 | Zwischen 20620 — 2071 stehen noch folgende s-Zusätze: | |||||||
14 | (s Amentia gestöhrt. ) | |||||||
15 | (s delirium generale oder circa obiectum. ) | |||||||
16 | (s Wasser im Kopf rousseaus und Swift. ) | |||||||
17 | (s laesio sensorii communis. Dieses fließt auf die Nerven der | |||||||
18 | Empfindung falsch ein. ) | |||||||
19 | A. Allgemeine Eintheilung. §. 45 (VII 202 — 204). |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 202) ] |
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20 | C. Von den Gemüthskrankheiten. §. 50 — 52 (VII 212 — 217). |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 212) ] |
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21 | Nr. 488 — 501 zu dem Schlussatz von M §. 594. |
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488. ζ — η? κ1? M 214'. E I 249. 246. Zu M §. 594 „phantastas“: |
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23 | (s enthusiasticus: aut fanaticus aut visionarius. ) | |||||||
24 | (s Das Steckenpferd ist ein Spiel, welchem man ein interesse andichtet | |||||||
25 | und aus ihm ein Geschafte macht. ) | |||||||
26 | Es giebt phantasten der Empfindung: Verliebte. melancolisch. devote. | |||||||
27 | oder der Vernunft als St. Pierre. Plato. Rousseau. | |||||||
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