Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 114 |
||||||||
Zeile:
|
Text:
|
Verknüpfungen:
|
|
|||||
01 | Daß der Taubstumme, wenn er spricht, nur die mannigfaltige Nerveneindrücke | |||||||
02 | seiner Zungenmuskeln fühle und sie mit objecten Vergleiche. — | |||||||
03 | Wie dabey das allgemeine bezeichnet werde. — Daß, der nicht singen | |||||||
04 | kann, auch nicht töne als solche hören kann. | |||||||
05 | Ob das musicalische Gehör ein besondrer Sinn sey? — Wie der | |||||||
06 | Farbensinn und Lichtsinn. | |||||||
07 | Geschmaks= und Geruchsinn. Sinne der bloßen Belebung oder des | |||||||
08 | Genießens oder der Unterscheidung für den Verstand. | |||||||
09 | Von den Ursachen der Vermehrung oder Verminderung der Sinnenempfindungen |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 162) ] |
||||||
10 | dem Grade nach. |
|||||||
11 | §. 25 (VII 162-165). |
|||||||
12 | M §. 549-551. |
|||||||
13 | Nr. 298-301 zu M §. 549. |
|||||||
298. δ? (η2? κ3?) M 194'. E I 110. |
||||||||
15 | B, Abwechselung. (s wieder die Einerleyheit ) (s in der Art ) (s macht | |||||||
16 | Mattigkeit Schaal Eckel ) Neuigkeit. (s wieder das alltägige. ) Seltenheit | |||||||
17 | (Gemeine). (s Monotonie (s schlafert ein ). ) Mannigfaltigkeit. (s Steigerung | |||||||
[ Seite 113 ] [ Seite 115 ] [ Inhaltsverzeichnis ] |
||||||||