Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 113 |
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01 | von |
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02 | hatten. M 189: Hie hat Music die Würmer betäubt. (Wie wenn | |||||||
03 | man ihn genothigt hätte, einen Stok zwischen den Zähnen zu nehmen | |||||||
04 | und an das instrument zu setzen.) Das Zwergfell wird durch Lachen und | |||||||
05 | durch dieses Kützeln der Muthwille zum Spaßen bewegt. In welche Eingeweide | |||||||
06 | wirkt das Licht durch Farben, die auch bisweilen wiedrigen | |||||||
07 | Eindruk machen. Imgleichen Geruch und Geschmak. Alle Empfindung als | |||||||
08 | Gefühl (der Lust und Unlust) scheint sich zuerst aufs Eingeweide zu erstrecken. | |||||||
296. ψ? υ?? M 383'. |
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11 | Ob die menschliche Sinne einig seyn. Eben so wenig als das Gefühl | |||||||
12 | von Recht und unrecht. Dem einen erscheint alles wie ein Kupferstich, | |||||||
13 | dem anderen wie Nutzen oder Schaden. | |||||||
297. ω4 (1796-7). L Bl. Reicke Xb 10. S. IV: |
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15 | La Brosse: vom Ursprung der Sprache. | |||||||
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