Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 072 |
||||||||
Zeile:
|
Text:
|
Verknüpfungen:
|
|
|||||
01 | Endlich alles zur Einfalt des gemeinen und Gesunden Verstandes, und | |||||||
02 | philosophie ist dazu das Werkzeug. | |||||||
03 | Negative Glükseeligkeit und Weisheit. diogenes: durch Entbehren. | |||||||
04 | Negative Mitgabe der Braut. | |||||||
05 | (s Recht — einem nicht das Seine nehmen. ) | |||||||
06 | Nr. 194—200 zu M §. 530. 531. |
|||||||
194. ζ. M 184'. Zu M §. 530 Anfang: |
||||||||
08 | Plurimae perceptiones sunt complexae. e. g. (g Der Anblik eines | |||||||
09 | wohlgekleideten, das Anhören eines zierlich sprechenden. ) Zorn Gottes. | |||||||
10 | Barmherzigkeit. Beleidigung. Seele. Alle allegorien und Vergleichungen. | |||||||
11 | Ceremonien. Ofters macht man die perceptionem adhaerentem zur | |||||||
12 | primaria. Wenn man einen Menschen um des Kleides willen schätzt. | |||||||
195. κ3? ι2? ρ2? υ? M 184'. Zu M §. 530: |
||||||||
14 | Wenn das Gantze einen Eindruk macht, ist es oft schweer zu sagen, | |||||||
15 | auf welchen Theil derselbe ankomme. Ofters aber misfällt blos das Ganze, | |||||||
16 | und alle Theile gefallen. Bisweilen sind es die nebenvorstellungen, entweder | |||||||
17 | die natürlichen oder die zufalligen. | |||||||
[ Seite 071 ] [ Seite 073 ] [ Inhaltsverzeichnis ] |
||||||||