Kant: AA IX, Immanuel Kants physische ... , Seite 369 |
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01 | Magen des Wallfisches wird er hart gefunden. Der graue Ambra ist | ||||||
02 | der schönste und wird mit Reismehl vermengt. | ||||||
03 | 6. Gagat |
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04 | ist ein schwarzer Bernstein, läßt sich schön poliren. Schwimmt oben auf | ||||||
05 | dem Wasser; ist in Cornwall in England und im Württembergischen zu | ||||||
06 | finden. | ||||||
07 | 7. Erdpech |
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08 | oder Judenpech ( Asphaltum ) scheint ein verhärteter Erdtheer zu sein, ist | ||||||
09 | im Meerwasser, vornehmlich im Todten Meere aufgelöst vorhanden. | ||||||
10 | 8. Steinkohlen |
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11 | werden fälschlich für Holz, das mit Petroleum durchdrungen ist, gehalten, | ||||||
12 | obgleich dies hin und wieder anzutreffen ist. Es sind vielmehr Schiefer, | ||||||
13 | die mit Steinöl oder Erde usw. durchdrungen sind. Bei Newcastle in | ||||||
14 | England sind sie am häufigsten, man findet sie aber sehr allgemein. Der | ||||||
15 | Gagat ist von ihnen nur darin unterschieden, daß er anstatt einer steinichten | ||||||
16 | Substanz eine steinichte Erde zur Basis hat. | ||||||
17 | 9. Der Schwefel |
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18 | ist eine Vermischung von vierzehn Theilen von vitriolischer Säure und | ||||||
19 | einem Theile brennbaren Wesens. Wird meistens aus Schwefelkiesen gewonnen. | ||||||
20 | Man findet auch gewachsenen reinen Schwefel bei feuerspeienden | ||||||
21 | Bergen. Der Schwefelkies, bei den Alten Pyrites genannt, ist eisenhaltig, | ||||||
22 | hart und schlägt mit dem Stahle Feuer. Es giebt auch Kupferkies und | ||||||
23 | Markasit, der sich aber von jenem unterscheidet. Wenn dieser Kies sich | ||||||
24 | auswittert, so schlägt der Schwefel aus. | ||||||
25 | Bitumina und Resinae. - Von Torfmooren und ihrem Anwachsen. | ||||||
26 | - Solwaymoor. | ||||||
27 | II Von den Salzen. |
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28 | Es giebt entweder saure, oder alkalische, oder Mittelsalze. Zu den | ||||||
29 | ersten gehört der Vitriol, der entweder kupferhaltig und blau oder eisenhaltig | ||||||
30 | und grün ist. | ||||||
31 | Alaun hält außer der vitriolischen Säure eine Mergelerde; in Solfatara | ||||||
32 | wird Vitriol und Alaun gekocht und zwar in bleiernen Kesseln | ||||||
33 | durch die bloße Hitze des Bodens. | ||||||
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