Kant: AA IV, Metaphysische Anfangsgründe ... , Seite 565 |
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01 | als so fern es unter gegebenen Bedingungen bestimmt ist, zu begreifen, folglich sie | ||||||
02 | weder beim Bedingten stehen bleiben, noch sich das Unbedingte faßlich machen | ||||||
03 | kann, ihr, wenn Wißbegierde sie auffordert, das absolute Ganze aller Bedingungen | ||||||
04 | zu fassen, nichts übrig bleibt, als von den Gegenständen auf sich selbst zurückzukehren, | ||||||
05 | um anstatt der letzten Grenze der Dinge die letzte Grenze ihres eigenen, sich | ||||||
06 | selbst überlassenen Vermögens zu erforschen und zu bestimmen. | ||||||
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