Kant: AA I, Allgemeine Naturgeschichte und ... , Seite 239

     
           
 

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Text (Kant):

 

 

 

 
  01 Bildung eines Ringes aus den Theilchen seiner Atmosphäre vermittelst      
  02 der von seinem Umschwunge eingedrückten Bewegungen. Bestimmung      
  03 der Zeit seiner Achsendrehung nach dieser Hypothese. Betrachtung der Figur      
  04 des Saturns. Von der sphäroidischen Abplattung der Himmelskörper überhaupt.      
  05 Nähere Bestimmung der Beschaffenheit dieses Ringes. Wahrscheinliche      
  06 Vermuthung neuer Entdeckungen. Ob die Erde vor der Sündfluth nicht      
  07 einen Ring gehabt habe?      
           
  08
Sechstes Hauptstück.
     
           
  09 Von dem Zodiakallichte.      
           
  10
Siebentes Hauptstück.
     
           
  11 Von der Schöpfung im ganzen Umfange ihrer Unendlichkeit sowohl      
  12 dem Raume als der Zeit nach. Ursprung eines großen Systems      
  13 der Fixsterne. Centralkörper im Mittelpunkte des Sternensystems. Unendlichkeit      
  14 der Schöpfung. Allgemeine systematische Beziehung in ihrem ganzen Inbegriffe.      
  15 Centralkörper der ganzen Natur. Successive Fortsetzung der Schöpfung      
  16 in aller Unendlichkeit der Zeiten und Räume durch unaufhörliche Bildung      
  17 neuer Welten. Betrachtung über das Chaos der ungebildeten Natur. Allmählicher      
  18 Verfall und Untergang des Weltbaues. Wohlanständigkeit eines      
  19 solchen Begriffes. Wiedererneuerung der verfallenen Natur.      
           
  20
Zugabe zum siebenten Hauptstücke.
     
           
  21 Allgemeine Theorie und Geschichte der Sonne überhaupt. Woher      
  22 der Centralkörper eines Weltbaues ein feuriger Körper ist. Nähere Betrachtung      
  23 seiner Natur. Gedanken von den Veränderungen der ihn umgebenden      
  24 Luft. Erlöschung der Sonnen. Naher Anblick ihrer Gestalt. Meinung      
  25 des Herrn Wrigth von dem Mittelpunkte der ganzen Natur. Verbesserung      
  26 derselben.      
           
  27
Achtes Hauptstück.
     
           
  28 Allgemeiner Beweis von der Richtigkeit einer mechanischen Lehrverfassung      
  29 der Einrichtung des Weltbaues überhaupt, insonderheit      
  30 von der Gewißheit der gegenwärtigen. Die wesentliche Fähigkeit      
  31 der Naturen der Dinge, sich von selber zur Ordnung und Vollkommenheit      
  32 zu erheben, ist der schönste Beweis des Daseins Gottes. Vertheidigung      
  33 gegen den Vorwurf des Naturalismus.      
  34 Die Verfassung des Weltbaues ist einfach und nicht über die Kräfte der Natur      
  35 gesetzt. Analogien, die den mechanischen Ursprung der Welt mit Gewißheit      
  36 bewähren. Eben dasselbe aus den Abweichungen bewiesen. Die Anführung      
           
     

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