Kant: AA XX, Bemerkungen zur ... , Seite 452

     
           
 

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Text (Kant):

 

 

 

 
  01 nicht vollständig seyn würde mithin er diese dritte Art von Recht wenigstens      
  02 problematisch vorher vorstellig machen muß ehe er ein solches als      
  03 untauglich ausstößt. — Also ist es immer ein Fehler an der logischen Vollstandigkeit      
  04 der Eintheilung gewesen daß man die Stelle für den Begrif      
  05 eines auf dingliche Art personlichem Rechts nicht einmal bezeichnet hat um      
  06 dabey wenigstens anzumerken daß der Begriff in derselben als unstatthaft      
  07 ausfalle. — Sollte es auch blos eine Sternschnuppe am juristischen      
  08 Himmel seyn die sich aber doch an dieser Stelle regelmäßig immer einfände      
  09 obzwar sie bey aufmerksamer Beschauung immer verschwände      
  10 so konnte ein solches Phänomen das sich von selbst einstellt nicht mit      
  11 Stillschweigen übergangen werden.      
           
  12 Ob der Begrif vom Recht eine Andere Person als das Seine zu haben zwar eben nicht als Eigenthümer (sie verleihen verschenken verkaufen      
           
    01 würde δ so      
    02 er δ die Unta      
    03 Also δ wä ein δ Mangel an g.Z.      
    04 gewesen δ wenn die — für g.Z. rechts im Text der Rezension. man fehlt.      
    05 Rechts δ: nicht einmal angefuh leergelassen hat      
    08 seyn δ welche      
    09 bey δ genauer      
    10 das v.a. daß      
    12 Ob erst: Die der (?) vom Recht eine erste Fassung: von dem Besitz einer zweite Fassung: des Besitzes einer Person δ sie nämlich      
    13 haben δ wenn gleich zwar δ wohl      
    23-24 Und wäre      
           
           
     

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