Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 251 |
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| 581. υ M 246. |
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| 02 | Den Werth der Dinge und des Lebens en gros oder en detail schätzen. | |||||||
582. φ. M 242b. E I 324. |
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| 04 | Nicht das Gefuehl, was das Gefühl des Lebens befordert, vergnügt. | |||||||
| 05 | Der Schmertz befördert es auch, aber es ist ein Gefühl der Hindernis des | |||||||
| 06 | Lebens. | |||||||
583. φ. M 245. |
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| 08 | Wir fühlen die triebfedern des Lebens (essen, trinken, Licht, Bewegung) | |||||||
| 09 | oder die harmonie der Eindrücke oder die harmonie unserer | |||||||
| 10 | Freyheit mit dem allgemeinen Leben. Das Letzte ist Vernunftvollkommenheit | |||||||
| 11 | und betrift nur die Form. | |||||||
584. φ. M 245. |
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| 13 | Vergnügen bedürfen abwechselung. Man muss immer steigern | |||||||
| 14 | können. Hofnung. | |||||||
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