Kant: AA XX, Bemerkungen zu den Beobachtungen ... , Seite 174 |
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01 | Die Tugend führt einen natürlichen Lohn mit sich aber nicht an | ||||||
02 | Gütern der Uppigkeit obwohl der Gnügsamkeit | ||||||
03 | Es läßt sich ein vollkommenster Mensch der Natur aber nicht der Kunst | ||||||
04 | gedenken | ||||||
05 | Jener hütet sich seine einige Schuldigkeiten zu auferlegen, u. auch | ||||||
06 | dieser | ||||||
07 | Die süßigkeit der jetzigen Bedürfnis ist chimärisch | ||||||
08 | Die Freundschaft der Annehmlichkeit oder der Bedürfnis Sie | ||||||
09 | müssen gleich seyn sonst heißts nicht Freundschaft sondern Genuß | ||||||
10 | Freundschaft ist immer gegenseitig daher nicht zwischen Vater und | ||||||
11 | Kind u. da die Frau niemals so sehr des Mannes wohl begehrt als | ||||||
12 | dieser das ihrige so ist die Ehe der vollkommensten Freundschaft nur | ||||||
13 | nahe verwandt. | ||||||
14 | Im stande der Uppigkeit müssen die Ehen aufhören Freundschaften | ||||||
15 | zu werden. | ||||||
16 | Die Freundschaft des Wahnes die in gegenseitigen guten Wünschen | ||||||
01, 09 u. 10 nicht Sigel. | |||||||
02 Kurzer Trennungsstrich. | |||||||
03 Wieder mehr nach rechts geneigte Schrift. Mensch abgekürzt. | |||||||
05 Kommapunkt. | |||||||
06 Bricht ab. | |||||||
07 Durchschuß zu Druckseite 107. Oberer Rand. chimärisch Spatium 1 Zeile. | |||||||
09 nicht Sigel. Genuß? Gunst?? | |||||||
10 nicht Sigel. | |||||||
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