Kant: AA XIV, Physik und Chemie. , Seite 271

     
           
 

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  01 Korpern (g stoß flüßiger Materien ) oder Vermittelst fester oder      
  02 Korper. Die erste vermittelnde Korper sind (g Linien ) entweder als beweglich      
  03 um einen Punkt oder als die Grundlage, worauf andre bewegt      
  04 werden, oder als gewikelt (g geschlungene ) und gezogene Linie zu betrachten.      
  05 Die Zweyte ist vermittelst eines Gefäßes.      
           
  06 Rechts oben über 2332—3: (g Wirkung in der kürzesten Linie zwischen      
  07 den Mittelpunkten oder den Flächen. )      
           
  08 S. II:      
  09 Der Satz: daß sich alles (g in der Natur ) müße a priori erkennen      
  10 (g und bestimmen ) lassen, worauf gründet er sich. Imgleichen: daß eine      
  11 Mannigfaltigkeit der Wirkungen Einheit der Ursachen zum Grunde habe.      
  12 Imgleichen: daß die Materie fortdaure oder vielmehr die daurende Erscheinung      
  13 Materie heiße. Ohne Zweifel auf die Einheit der Erkentniskraft,      
  14 wodurch allein die Erscheinungen Verhaltnisse und Verbindung      
  15 bekommen können, damit ein Ganzes daraus werde. Denn die Verbindung      
  16 der Zeit und des Raums ist nicht gnug.      
           
  17 Daß ein Korper nicht in Verschiedenen, wohl aber auch nicht zwey      
  18 in einem Ort zugleich seyn konne. Daß die Materie nicht fliße bricht ab?      
           
     

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