I. Kant, AA III : Kritik der reinen Vernunft


Inhaltsverzeichnis

   
Das nachstehende Inhaltsverzeichniss ersetzt den in A4-A7 zwischen Vorrede und Einleitung eingeschobenen "Inhalt". Man vgl. S. 562.
 
 
   
 
 
   
Kritik der reinen Vernunft
 
1
 
   
2te Auflage 1787
 
 
   
Zueignung
 
3
 
   
Vorrede zur zweiten Auflage
 
7
 
   
Einleitung.
 
 
   
I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntniß
 
27
 
   
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche
 
28
 
   
III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Principien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme
 
30
 
   
IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urtheile
 
33
 
   
V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urtheile a priori als Principien enthalten
 
36
 
   
VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft
 
39
 
   
VII. Idee und Eintheilung einer besonderen Wissenschaft unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft
 
42
 
   
I. Transscendentale Elementarlehre.
 
 
   
Erster Theil. Die transscendentale Ästhetik
 
49
 
   
Einleitung. § l
 
49
 
   
1. Abschnitt. Von dem Raume. § 2, 3
 
51
 
   
2. Abschnitt. Von der Zeit. § 4-7
 
57
 
   
Allgemeine Anmerkungen zur transscendentalen Ästhetik. § 8
 
65
 
   
Beschluß der transscendentalen Ästhetik
 
73
 
   
Zweiter Theil. Die transscendentale Logik.
 
 
   
Einleitung. Idee einer transscendentalen Logik
 
74
 
   
I. Von der Logik überhaupt
 
74
 
   
II. Von der transscendentalen Logik
 
77
 
   
III. Von der Eintheilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik
 
79
 
   
IV. Von der Eintheilung der transscendentalen Logik in die transscendentale Analytik und Dialektik
 
81
 
   
Erste Abtheilung. Die transscendentale Analytik
 
83
 
   
Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe
 
83
 
   
1. Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
 
84
 
   
1. Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt
 
85
 
   
2. Abschnitt. Von der logischen Function des Verstandes in Urtheilen. § 9
 
86
 
   
3. Abschnitt. Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien. § 10-12
 
90
 
   
2. Hauptstück. Von der Deduction der reinen Verstanbesbegriffe
 
99
 
   
1. Abschnitt. Von den Principien einer transscendentalen Deduction überhaupt. § 13
 
99
 
   
Übergang zur transscennentalen Deduction der Kategorien. § 14
 
104
 
   
2. Abschnitt. Transscennentale Deduction der reinen Verstandesbegriffe. § 15-27
 
107
 
   
Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze
 
130
 
   
Einleitung. Von der transscendentalen Urtheilskraft überhaupt
 
131
 
   
1. Hauptstück. Von dem Schematismus der reinen Verstandesbegriffe
 
133
 
   
2. Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes
 
140
 
   
1. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urtheile
 
141
 
   
2. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller synthetischen Urtheile
 
143
 
   
3. Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze des reinen Verstandes
 
146
 
   
1. Axiomen der Anschauung
 
148
 
   
2. Anticipationen der Wahrnehmung
 
151
 
   
3. Analogien der Erfahrung
 
158
 
   
Erste Analogie. Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz
 
162
 
   
Zweite Analogie. Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Causalität
 
166
 
   
Dritte Analogie.Grundsatz des Zugleichseins nach dem Gesetze der Wechselwirkung
 
180
 
   
Allgemeines zu den Analogien
 
183
 
   
4. Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt
 
185
 
   
Allgemeine Anmerkung zum System der Grundsätze
 
198
 
   
3. Hauptstück. Von dem Grunde der Unterscheidung aller Gegenstände überhaupt in Phaenomena und Noumena
 
202
 
   
Anhang. Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe
 
214
 
   
Zweite Abtheilung. Die transscendentale Dialektik.
 
 
   
Einleitung
 
234
 
   
I. Vom transscendentalen Schein
 
234
 
   
II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transscendentalen Scheins
 
237
 
   
A. Von der Vernunft überhaupt
 
237
 
   
B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft
 
240
 
   
C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft
 
241
 
   
Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft
 
244
 
   
1. Abschnitt. Von den Ideen überhaupt
 
245
 
   
2. Abschnitt. Von den transscendentalen Ideen
 
250
 
   
3. Abschnitt. System der transscendentalen Ideen
 
257
 
   
Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
 
261
 
   
1. Hauptstück. Von den Paralogismen der reinen Vernunft
 
262
 
   
Allgemeine Anmerkung, den Übergang von der rationalen Psychologie zur Kosmologie betreffend
 
279
 
   
2. Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft
 
281
 
   
1. Abschnitt. System der kosmologischen Ideen
 
283
 
   
2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft
 
290
 
   
Erste Antinomie
 
294
 
   
Zweite Antinomie
 
300
 
   
Dritte Antinomie
 
308
 
   
Vierte Antinomie
 
314
 
   
3. Abschnitt. Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite
 
322
 
   
4. Abschnitt. Von den transscendentalen Aufgaben der reinen Vernunft, in so fern sie schlechterdings müssen aufgelöst werden können
 
330
 
   
5. Abschnitt. Sceptische Vorstellung der kosmoligischen Fragen durch alle vier transscendentale Ideen
 
335
 
   
6. Abschnitt. Der transscendentale Idealism als der Schlüssel zu Auflösung der kosmologischen Dialektik
 
338
 
   
7. Abschnitt. Kritische Entscheidung des kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst
 
342
 
   
8. Abschnitt. Regulatives Princip der reinen Vernunft in Ansehung der kosmologischen Ideen
 
348
 
   
9. Abschnitt. Von dem empirischen Gebrauche des regulativen Princips der Vernunft in Ansehung aller kosmologischen Ideen
 
353
 
   
I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen zu einem Weltganzen
 
354
 
   
II. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Theilung eines gegebenen Ganzen in der Anschauung
 
357
 
   
Schlußanmerkung und Vorerinnerung
 
360
 
   
III. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen
 
362
 
   
Möglichkeit der Causalität durch Freiheit
 
366
 
   
Erläuterung der kosmologischen Idee einer Freiheit
 
368
 
   
IV. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen ihrem Dasein nach überhaupt
 
378
 
   
Schlußanmerkung zur ganzen Antinomie der reinen Vernunft
 
381
 
   
3. Hauptstück. Das Ideal der reinen Vernunft
 
383
 
   
1. Abschttitt. Von dem Ideal überhaupt
 
383
 
   
2. Abschnitt. Von dem transscendentalen Ideal
 
385
 
   
3. Abschnitt. Von den Beweisgründen der speculativen Vernunft, auf das Dasein eines höchsten Wesens zu schließen
 
392
 
   
4. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes
 
397
 
   
5. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes
 
403
 
   
Entdeckung und Erklärung des dialektischen Scheins in allen transscendentalen Beweisen vom Dasein eines nothwendigen Wesens
 
410
 
   
6. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit des physikotheologischen Beweises
 
413
 
   
7. Abschnitt. Kritik aller Theologie aus speculativen Principien der Vernunft
 
420
 
   
Anhang zur transscendentalen Dialektik
 
426
 
   
Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft
 
426
 
   
Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft
 
442
 
   
II. Transscendentale Methodenlehre.
 
 
   
Einleitung
 
465
 
   
Erstes Hauptstück. Die Disciplin der reinen Vernunft
 
466
 
   
1. Abschnitt. Die Disciplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche
 
468
 
   
2. Abschnitt. Die Disciplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs
 
484
 
   
Von der Unmöglichkeit einer sceptischen Befriedigung der mit sich selbst veruneinigten reinen Vernunft
 
495
 
   
3. Abschnitt. Die Disciplin der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen
 
502
 
   
4. Abschnitt. Die Disciplin der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise
 
509
 
   
Zweites Hauptstück. Der Kanon der reinen Vernunft
 
517
 
   
1. Abschnitt. Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft
 
518
 
   
2. Abschnitt. Von dem Ideal des höchsten Guts
 
522
 
   
3. Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben
 
531
 
   
Drittes Hauptstück. Die Architektonik der reinen Vernunft
 
538
 
   
Viertes Hauptstück. Die Geschichte der reinen Vernunft
 
550
 
   
Anmerkungen
 
553
 
 
 
   
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