Kant: AA I, Allgemeine Naturgeschichte und ... , Seite 240

     
           
 

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Text (Kant):

 

 

 

 
  01 einer unmittelbaren göttlichen Anordnung thut diesen Fragen kein Gnüge.      
  02 Schwierigkeit, die den Newton bewog, den mechanischen Lehrbegriff aufzugeben.      
  03 Auflösung dieser Schwierigkeit. Das vorgetragene System ist das      
  04 einzige Mittel unter allen möglichen, beiderseitigen Gründen ein Gnüge zu      
  05 leisten. Wird ferner durch das Verhältniß der Dichtigkeit der Planeten, ihrer      
  06 Massen, der Zwischenräume ihres Abstandes und den stufenartigen Zusammenhang      
  07 ihrer Bestimmungen erwiesen. Die Bewegungsgründe der Wahl Gottes      
  08 bestimmen diese Umstände nicht unmittelbar. Rechtfertigung in Ansehung der      
  09 Religion. Schwierigkeiten, die sich bei einer Lehrverfassung von der unmittelbaren      
  10 göttlichen Anordnung hervorthun.      
           
  11
Dritter Theil.
     
           
  12 Enthält eine Vergleichung zwischen den Einwohnern der Gestirne.      
           
  13 Ob alle Planeten bewohnt seien? Ursache daran zu zweifeln. Grund der      
  14 physischen Verhältnisse zwischen den Bewohnern verschiedener Planeten.      
  15 Betrachtung des Menschen. Ursachen der Unvollkommenheit seiner Natur.      
  16 Natürliches Verhältniß der körperlichen Eigenschaften der belebten Creaturen      
  17 nach ihrem verschiedenen Abstande von der Sonne. Folgen dieses Verhältnisses      
  18 auf ihre geistige Fähigkeiten. Vergleichung der denkenden Naturen auf      
  19 verschiedenen Himmelskörpern. Bestätigung aus gewissen Umständen ihrer      
  20 Wohnplätze. Fernerer Beweis aus den Anstalten der göttlichen Vorsehung,      
  21 die zu ihrem Besten gemacht sind. Kurze Ausschweifung.      
           
  22
Beschluß.
     
           
  23 Die Begebenheiten des Menschen in dem künftigen Leben.      
           
           
     

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