Quelle Nummer 481
Rubrik 33 : BELLETRISTIK Unterrubrik 33.15 : KRIMI
KRIMINALROMAN
HANSJOERG MARTIN
EINER FLIEHT VOR GESTERN NACHT (KRIMI)
ROWOLT TASCHENBUCH VERLAG HAMBURG 1971, S. 48-
001 Wieder lenkte Moritz Maier sein Auto durch die Stadt, ohne
002 recht zu wissen, daß er fuhr. Seine Gedanken unternahmen wilde
003 Flüge - Flüge, die dem flatternden, wirren, unberechenbaren
004 Geschwirr kleiner bunter Papageien glichen, die vor irgendwas
005 erschrocken sind. Es waren nur Personenwagen unterwegs;
006 Familien, die ins Grüne fuhren oder zu anderen Familien auf
007 Besuch. Deshalb fiel Maier der große grüne Kastenwagen, der
008 ihn überholte, sofort ins Auge. An seiner Rückseite stand
009 weiß und gelb auf dem chromoxydgrünen Grunde: ANTON
010 GOLLWIEN SÖHNE, ÖLHEIZUNGEN - und eine
011 Telefonnummer. Und da sagte Maier plötzlich laut: " Aber
012 klar: Anton! Warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen, ich
013 Idiot? " Er rangierte seinen Wagen auf die linke Spur, bog an
014 der nächsten Straße nach links ab, durchquerte die City, durch
015 deren leere Straßen leere Straßenbahnwagen rumpelten, erreichte
016 die Außenalster und nahm Kurs Richtung Nordosten. Seine
017 Gedanken waren jetzt keine flatternden, erschrockenen Papageien
018 mehr. Sie hatten sich auf einem Ast niedergelassen und beruhigten
019 sich. Der Ast hieß Anton. Nach einer knappen halben Stunde
020 bremste Maier vor der hohen grünen Buchsbaumhecke, die den
021 Bungalow seines alten Schulfreundes Anton Kraske zur schmalen,
022 stillen Vorortstraße hin abgrenzte. Maier überlegte, ob er
023 seine Reisetasche gleich mit hineinnehmen sollte, ließ sie dann
024 aber noch im Auto. Zunächst würde er mit Anton reden müssen,
025 würde ihm alles erklären - oder richtiger: zu erklären
026 versuchen müssen; dann erst würde er ihn bitten, ein paar Tage
027 dableiben zu dürfen. Er trat durch die Pforte in der Hecke und
028 ging auf den Bungalow des alten Freundes zu. Antons Bungalow war
029 eigentlich drei Nummern zu groß für ihn und seine Frau. Er war
030 nicht nur zu groß, er war auch zu komfortabel, zu modern, zu
031 aufwendig für Anton Kraske. Es war die repräsentative
032 Behausung eines Betriebsleiters, Geschäftsführers,
033 Generalvertreters - kurz, eines 80 000-Mark-Mannes oder
034 eines 35 000-Mark-Mannes, der reich geheiratet hat.
035 Anton Kraske jedoch war nur ein 24 000-Mark-Mann, ein
036 Englisch-Studienrat und Erdkunde-Studienrat am
037 Mädchengymnasium des Vorortes, und seine Frau hatte außer einem
038 silbergrauen Pudel, einer ungewöhnlich großen Portion
039 Frömmigkeit und einer chronischen Magenschleimhautentzündung nur
040 die übliche Bettwäsche und das standesgemäße Geschirr mit in
041 die Ehe gebracht. Das Geld für den Bungalow stammte von
042 Kraskes Vater, genauer: es stammte aus einem moralischen
043 Seitensprung, den sich Vater Kraske vor drei Jahren geleistet
044 hatte: richtiger, hatte zuschulden kommen lassen. Nun ist es
045 allerdings schwer, bei dem Ergebnis, das der Seitensprung
046 zeitigte, von " zuschulden kommen " zu reden, denn der Geldregen
047 tilgte ja im Gegenteil alle Schulden und brachte Wohlstand,
048 Glück und - eben diesen komfortablen Bungalow über den Klan.
049 Vater Kraske war nach einem Krach mit seinem Weibe, einer sonst
050 sehr patenten Person, auf Sauftour gegangen, um seinen
051 Weltschmerz hinunterzuspülen. Gegen Ende des Unternehmens,
052 morgens kurz nach drei Uhr - Vater Kraske hatte es schon lange
053 aufgegeben, die Biere und Schnäpse zu zählen - war ihm in
054 einem Lokal irgendwo in St. Pauli von einer Bardame ein
055 Lotterielos aufgeschwatzt worden. Er hatte seinen letzten
056 Fünfzigmarkschein dafür geopfert, weil die Bardame einen
057 wirklich wunderschönen Ausschnitt präsentierte, hatte das Los in
058 die Hosentasche gestopft und war schließlich, als ihm trotz
059 dichten Alkoholnebels klarwurde, daß das Vorgebirge der Dame
060 hinter dem Tresen nur zur Besichtigung, aber nicht zur Besteigung
061 freigegeben war, schwankend und leise traurige Weisen singend zur
062 U-Bahn gewankt und nach Hause gefahren. Ja, und das in die
063 Hosentasche gestopfte Bardamen-Lotterielos, das Mutter
064 Kraske, wütend, wie sie war, beinahe weggeworfen hätte, als
065 sie ihrem Mann die Hose bügelte - dieses Los gewann (in
066 Worten: Fünfhunderttausend) Mark, wovon Herr Studienrat
067 Anton Kraske, einziger Sohn des Sauftouristen, die Hälfte
068 bekam, um sich den Bungalow zu bauen. Moritz Maier kannte die
069 Geschichte. Er hatte sehr darüber gelacht. Aber jetzt, als er
070 auf das moderne Gebäude zuging - viel helle Klinker, Holz,
071 Schmiedeeisen und Glas -, jetzt dachte Moritz Maier nicht
072 daran. Er überlegte, was er Anton sagen wollte, kam jedoch zu
073 keinem Entschluß und drückte den Messingklingelknopf mit der
074 Absicht, die Entwicklung auf sich zukommen zu lassen. Drinnen,
075 hinter der Teakholztür, kläffte der Pudel. Anton Kraskes
076 Frau rief: " Still, Ali! - Willst du wohl still sein! "
077 Dann wurde geöffnet. Anton selbst war es, der öffnete.
078 " Hallo, Moritz! " rief er. " Na so was! Komm rein, alter
079 Junge! Was treibt dich denn sonntags vormittags in meine Arme? "
080 Maier betrat die gediegene Diele, bückte sich, nachdem er
081 Anton die Hand geschüttelt hatte, um den Hund zu tätscheln,
082 der ihn umwedelte, und stellte fest, daß an der Wand neben dem
083 Windfang ein sehr großes, sehr buntes, neues Ölgemälde hing,
084 das so modern und abstrakt war, daß es ebensogut " Gebet der
085 Ungeborenen " heißen konnte wie " Nordlicht am Kongo "!
086 " Toll ", sagte er. " Neues Bild? " " Ja - ein echter
087 Bergmatter ", verkündete Anton. " Sehr günstige Gelegenheit.
088 Aus einer Konkursmasse, weißt du. Knapp sechstausend. Ist
089 aber gut zehn wert (...) Die Kubischen Neopointillisten sind wieder
090 im Kommen - außerdem finde ich's schön. Du auch? " " Ja ",
091 sagte Maier. " Es heißt " Fallendes Gespräch " ",
092 erklärte Anton. " Hm (...) " machte Maier. Durch den
093 Türbogen, der von der Diele in die Wohnhalle führte, kam
094 Antons Frau. Sie trug einen leichten schwarzen Mantel und eine
095 Kappe im gleichen Silbergrau wie das Pudelfell. Ihr Lächeln
096 war so echt wie ein Feldblumenstrauß aus Plastik. " Guten Tag,
097 Herr Maier! " sagte sie, hob, indem sie Maier die gelbliche,
098 kühlfeuchte Hand reichte, die linke Seite ihrer Oberlippe
099 anderthalb Millimeter und fuhr fort: " Wir wollten gerade in die
100 Kirche (...) " " Ja ", bestätigte Anton und warf einen Blick
101 auf die Armbanduhr und einen zweiten auf Maier und einen dritten,
102 prüfenden auf seine Frau. " Aber vielleicht könntest du heute
103 mal allein, Schatzi (...) Ich meine, wo doch der Moritz gekommen
104 ist (...) daß ich vielleicht zu Hause (...) " Er brach ab und ließ
105 die Schultern sinken. Schatzis Gesicht hatte einen Ausdruck
106 angenommen, bei dem auch Moritz Maier am liebsten gleich die
107 Schultern hätte sinken lassen. Ihre Lippen waren so fest
108 aufeinandergepreßt, daß es den Anschein hatte, als würde sie
109 gleich ein Wort mit P ausstoßen, etwa " Pinsel! " oder
110 " Penner! " oder " Parasit! " oder einfach nur " Pah! "
111 - mit Nachdruck und Abscheu. Ihre Augen sagten das auch schon.
112 Maier - erstaunt über sich selbst - sagte schnell: " In
113 die Kirche? Ja (...) Würdet ihr mich dann mitnehmen? Ich war
114 so lange nicht (...) " Frau Kraske zwinkerte, verschluckte das
115 Wort mit P vor Verblüffung und sah Maier an wie einen
116 Müllkutscher, der beim Kippen der Abfalltonne die ersten Takte
117 der Fünften von Beethoven pfeift. Das Mädchen Biggy -
118 korrekt Brigitte, ganz korrekt Brigitte Rokoszny (ihr
119 Großvater war in Ungarn noch ein Herr von Rokoszny gewesen;
120 daher die großen dunklen Augen) - das Mädchen Biggy also
121 stand unter der Dusche und ließ sich vom heißen Wasser den
122 Shampoonschaum aus dem Haar spülen. Der weiße, duftige Schaum
123 zeichnete lebendige Linien auf der bräunlichen Haut, floß
124 langsam, sich träge ringelnden Schlangen ähnlich, am Halse
125 hinab, glitt in einer sanften Welle über die Brüste, bedeckte
126 die Brustwarzen mit kleinen, lockeren weißen Mützen, floß
127 über Hüften und Bauch, sammelte sich, den inneren
128 Schenkelbogen folgend, im Schoß des Mädchens und rann
129 schließlich, dünner und wässeriger werdend, über die Knie,
130 Waden und Füße davon. Biggy beobachtete mit gesenktem Kopf und
131 zwinkernden Augen das Schaumgeschlängel auf ihrem Körper,
132 puhlte sich ein Stoffusselchen aus dem Nabelgrübchen, drehte
133 Kopf, Hals und Rücken in dem wohlig warmen Wasser und hätte
134 vor Vergnügen geschnurrt, wenn ihr das eingefallen wäre. Ihre
135 Mutter klopfte an die Badezimmertür und rief: " Wirst du heute
136 noch mal fertig, Mädchen? Dein Ei wird ganz kalt, und der
137 Kaffee auch (...) " " Ich komme in fünf Minuten! " rief Biggy
138 zurück, drehte langsam, allmählich, vorsichtig den
139 Heißwasserhahn zu und im gleichen Rhythmus den Kaltwasserhahn auf,
140 quietschte - erst leise, dann lauter -, als ihr unter dem
141 kalten Strahl die Luft wegblieb, drehte ab, griff atemlos nach
142 dem großen, flauschigen, warmen Badelaken und kuschelte sich in
143 den zitronengelben Frottee wie in eine Umarmung. Wenig mehr als
144 fünf Minuten später saß sie wirklich am Frühstückstisch,
145 anzusehen wie die zierliche Ausgabe eines arabischen Scheichs,
146 weil sie ihren weiten weißen Bademantel wie einen Burnus trug und
147 um die Haare ein Handtuch wie einen Turban gewickelt hatte.
148 " Vorhin, als du noch schliefst, hat jemand angerufen ", sagte
149 Frau Rokoszny, indem sie ihrer Tochter Tee einschenkte. " Wer? "
150 " Er hat seinen Namen nicht genannt. Ziemlich unverschämt,
151 weißt du (...) Ich sollte dich wecken, es wäre wichtig. "
152 " Ein Mann also? " Frau Rokoszny hielt mitten in der Bewegung
153 inne, mit der sie ihre Tasse zum Mund führen wollte. " Ich (...)
154 ich weiß nicht ", sagte sie, selber verblüfft. " Du hast eben "
155 er " gesagt, Mama (...) oder? " " Ja, schon (...) Es kann
156 aber ebensogut eine Frauenstimme gewesen sein. " " Aber Mama! "
157 Biggy lachte. " Man kann ja wohl unterscheiden, ob da ein
158 Mann oder eine Frau (...) " " Nein ", sagte Frau Rokoszny,
159 " nicht, wenn derjenige oder diejenige flüstert. " " Wieso (...) "
160 Biggy blickte ihre Mutter erstaunt an. " Wieso flüstert?
161 Warum denn flüstert? So ein Unsinn - wer soll denn flüstern,
162 wenn er mich anruft, zum Kuckuck! " " Du sollst nicht
163 fluchen, Brigitte! " mahnte Frau Rokoszny. " Ich fluche ja
164 gar nicht ", widersprach das Mädchen. " Doch! Zum Kuckuck
165 - das ist ein Fluch. " " Seh ich nicht ein. Der Kuckuck ist
166 doch ein harmloser Vogel - wieso ist das ein Fluch? "
167 " Genauso, wie (...) " begann Frau Rokoszny. Aber da schnitt das
168 Telefon die aufkeimende Diskussion ab. " Ich geh schon! "
169 Biggy lief in ihrem wallenden Burnus auf den Flur, um den Hörer
170 abzunehmen. " Brigitte Roskoszny ", meldete sie sich. Es
171 blieb still in der Hörmuschel - zwei, drei, vier Sekunden lang.
172 Nur ein Atmen war zu hören. Es war, als ob sich jemand erst
173 auf das, was er sagen wollte, vorbereitete, geistig - und vor
174 allem irgendwie technisch vorbereitete. " Hallo! " rief Biggy.
175 " Wer ist da? " " Ich muß mit dir reden! " flüsterte
176 jemand. Ein drängendes Gewisper, zischelnd, unheimlich,
177 gehetzt. Das Mädchen fröstelte. " Wer ist denn da? "
178 Biggy dachte vor Aufregung nicht daran, daß ihre Mutter recht
179 hatte: Man konnte dieser Flüsterstimme nicht anhören, ob sie
180 einem männlichen oder einem weiblichen Wesen gehörte. " Hallo!
181 Wer ist denn da? " wiederholte sie. " Unwichtig! Kann
182 ich am Telefon nicht sagen. Aber ich muß mit dir reden! "
183 zischte die Stimme. " So'n Quatsch! " sagte Biggy mit
184 aufgesetzter Heiterkeit, die so dünn war wie eine Eisdecke im
185 April. " Mach doch nicht so 'ne blöde Show! " " Es geht
186 tatsächlich nicht ", sagte die Stimme ". Es ist nämlich was
187 passiert. Komm heute abend um acht an den Yachthafen bei
188 Teufelsbrück (...) Aber halt bis dahin den Schnabel - verstanden? "
189 " Ich denke nicht dran, wenn ich nicht weiß, wer da
190 spricht! " " Sei keine blöde Gans - komm! Es ist
191 wahnsinnig wichtig! " sagte die Stimme; dann klickte es in der
192 Hörmuschel - die Leitung war leer. " So ein doofer Kram (...) "
193 murmelte das Mädchen und sah unverwandt den Telefonhörer an,
194 ehe es ihn langsam auf die Gabel legte. " Wer war da? " rief
195 Frau Rokoszny aus dem Wohnzimmer. " Die Flüsterstimme! "
196 gab Biggy zurück. Als sie ins Wohnzimmer trat, fiel es ihr
197 wieder ein: " Du hast recht, Mama - es ist nicht
198 festzustellen, ob das ein Mann oder eine Frau ist, wenn jemand
199 flüstert am Telefon. " " Nicht wahr? " Frau Rokoszny
200 nickte. " Und was wollte der Flüsterer? " " Dummes Zeug
201 (...) Da zieht irgendwer eine Masche ab - soll wohl besonders
202 witzig oder spannend sein. Unsinn! Ich soll heute abend um acht
203 an den Yachthafen bei Teufelsbrück kommen und lauter solchen
204 Quark! " " Aber da gehst du doch nicht hin, Kind, nicht? "
205 Frau Rokoszny war gleich voller Besorgnis. " Nicht für
206 Kuchen ", sagte Biggy nachdenklich und glaubte selber daran,
207 daß es überhaupt nicht in Frage käme. Kommissar Klemens tat
208 etwas, was er seiner Erinnerung nach seit vielen, vielen Jahren
209 nicht mehr getan hatte. Wann zuletzt? War das im Krieg gewesen,
210 morgens um drei, in einem Schützenloch irgendwo in der Ukraine,
211 wo er auf den Befehl zum großen Angriff gewartet hatte, mit
212 Rum - aus dem Kochgeschirrdeckel getrunken - im Leib, mit
213 zwei so kleinen weißen Tabletten (Pervitin, wie er heute wußte)
214 im Magen, die einen ungeheuer wach machten und zum tollkühnen
215 Kämpfer (...) Oder war es später gewesen, als er eine halbe Nacht
216 vor dem Hause des geliebten Mädchens gestanden hatte, krank vor
217 ohnmächtiger Wut über seine Hilflosigkeit, zitternd vor Kälte
218 und vor Angst, daß sie sterben müßte, schnaubend vor Zorn,
219 weil ihn die Eltern der Geliebten weggeschickt hatten wie einen
220 Fremden - und dabei eine Zigarette an der anderen angesteckt
221 hatte (...) Wie jetzt: schon die dritte oder gar vierte, ohne
222 Streichhölzer zu brauchen. Kettenraucherei. Daß er so was noch
223 mal tat - nahe an fünfzig! Magenschmerzen würde er wieder
224 kriegen und wach liegen mitten in der Nacht und all diesen Mist,
225 den er jetzt gar nicht gebrauchen konnte. Er drückte entschlossen
226 die soeben angezündete Zigarette aus und griff zu einem
227 Kopierstift, der neben der Schreibunterlage lag. Er ließ ihn
228 auf der leicht angehobenen Fläche rollen, fing den Schwung aber
229 mit der Anhebung der anderen Seite der Kunststoffplatte auf, so
230 daß der Stift mitten in der Rechtsdrehung stoppte und
231 zurückrollte. Schneller (...) noch schneller (...) und noch schneller
232 (...) hin und her (...) immer näher an die Ränder, bis (...) jetzt (...)
233 nein, beinahe (...) aber jetzt (...) jawohl, der rollende Holzstift
234 zuviel Schwung hatte, um aufgehalten zu werden (...) und - also
235 jetzt die Kante übersprang und klappernd über den Schreibtisch
236 holperte.
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