Quelle Nummer 462
Rubrik 04 : PSYCHOLOGIE Unterrubrik 04.02 : FACHWISSENSCHAFTLICH
INTELLIGENZTRAINING
WERNER KIRST/ULRICH DIEKMEYER
INTELLIGENZTRAINING
(DENKSPOTS UND LERNIMPULSE)
DVA, STUTTGART 1970, S.9-14, 117-121
001 Was ist Intelligenz?
002 den anderen, die pausenlos etwas von Ihnen wissen wollen: Man
003 fragt Sie nach der Uhrzeit und wie es Ihnen geht. Wenn Sie sich
004 um eine andere Stellung bewerben, fragt man Sie nach Ihrem
005 Lebenslauf, nach Ihren Neigungen und Interessen, nach Ihren
006 Fähigkeiten, nach Ihren Gehaltsvorstellungen und nach der Zahl
007 Ihrer Kinder. Man fragt Sie nach dem Grad Ihrer Intelligenz.
008 Natürlich nicht so plump und direkt. Man läßt Sie
009 Testaufgaben lösen. Kommen Sie indiskreten Fragen nach Ihrer
010 Intelligenz zuvor und prüfen Sie selbst, wie es damit steht.
011 Denn: An ihren Fragen sollt ihr sie erkennen, so könnte man
012 fast sagen, wollte man über die Lernfreude, über die geistige
013 Aufgeschlossenheit eines Menschen etwas aussagen. Vorerst
014 allerdings stellen Intelligenztests diese Frage an die
015 vielgeplagten Probanden. Dieses Buch will Ihnen Gelegenheit
016 geben, Intelligenztests zu befragen. Sie können dabei aber mehr
017 lernen, als Tests Ihnen beantworten können. Sie werden in
018 erster Linie etwas über sich selbst erfahren. Sie werden daran
019 erinnert, wie gern Sie lernen, wieviel mehr Sie noch lernen
020 können und vor allem: auf welche Weise Sie am besten lernen
021 können. Das wichtigste Werkzeug der menschlichen Lernfreude ist
022 die Intelligenz. Sie ermöglicht es dem Menschen, ganze
023 Welträume zu durchmessen, die Zeit vorzudrehen und
024 zurückzudrehen. Sie hilft ihm, mit den unerwarteten Tücken des
025 Alltags ebenso fertig zu werden wie mit ganzen Problemfeldern
026 einzelner Wissenschaftsbereiche. Sie erst ermöglicht es dem
027 Menschen, aus seinen Anlagen Leistungen hervorzubringen, die
028 sein Leben tragen und über das Hier und Jetzt hinausführen.
029 Die Intelligenz eines Menschen ist keine schicksalhafte Größe.
030 Jeder ist für seine Intelligenz selbst zuständig, denn:
031 Intelligenz ist trainierbar. Es muß nicht dem Zufall überlassen
032 bleiben, wie intelligent ein Mensch ist. Finden Sie neue Freude
033 am Lernen. Lernen Sie, immer sinnvoller mit Ihrer Neugier
034 umzugehen. Mit anderen Worten: Werden Sie intelligenter;
035 denn Erfolg und Leistung eines Menschen sind direkte Funktionen
036 seiner Intelligenz. Und noch mehr: Ihre Leistungen und Ihr
037 Erfolg steigen sogar immer rascher, je intelligenter Sie werden.
038 Intelligentes Verhalten ist immer zugleich auch ökonomisches
039 Verhalten. Intelligentes Leben ist erfülltes Leben. Der
040 intelligente Mensch hat mehr Entfaltungsmöglichkeiten und findet
041 damit einen größeren Anteil am Leben und an der Kultur seiner
042 Zeit. Warum wollen Sie intelligent sein?. Begabung
043 wurde bisher allgemein angesehen als die Summe aller Anlagen, die
044 ein Mensch bei seiner Geburt mit auf die Welt bringt.
045 Übereinstimmend mit den Annahmen der Wissenschaftler waren wir
046 bis vor wenigen Jahren der Überzeugung, daß sich diese Begabung
047 bei jedem von uns im Laufe seines Wachstums und seiner Entwicklung
048 so entfaltet, wie es in dieser Begabung für ihn eben angelegt sei.
049 Man nahm an, dieses Reifen sei vor allem eine Frage der Zeit.
050 Und in einem gewissen Alter erreiche der Mensch eben seine ihm
051 vorgegebene Intelligenz. Und zwar so oder so, ganz gleich, was
052 auch kommen möge. Wir wissen heute, daß diese Annahme falsch
053 ist, daß s1e von falschen Voraussetzungen ausgeht.
054 Wissenschaftler haben inzwischen nämlich nach umfangreichen
055 Forschungen eine neue Ansicht über die Begabung des Menschen
056 entwickelt. Diese neue Ansicht deckt sich mit vielen Erfahrungen
057 aus dem Alltag, aus Familie, Schule und Beruf. Sie hat alle
058 Aussichten, viele der noch gültigen Grundannahmen in diesen
059 Lebensbereichen ernsthaft in Frage zu stellen. Unser
060 Intelligenztraining geht von dieser neuen Sichtweise aus, in der
061 uns der Begriff Begabung jetzt erscheinen muß. Begabung, so
062 werden wir künftig sagen müssen, bezeichnet nicht länger einen
063 Vorrat verschiedenster Leistungsfähigkeiten, des Könnens
064 schlechthin. Begabung ist vielmehr ein Vorgang. Und der beginnt
065 mit der Geburt, eigentlich schon vor der Geburt eines Menschen.
066 Er umfaßt die Voraussetzung seiner allgemeinen Lernfähigkeit
067 einerseits und die im Laufe der Zeit sich ansammelnden
068 Lernerfahrungen in seinen verschiedensten Lernbereichen
069 und Erlebnisbereichen andererseits. Was dabei herauskommt, das
070 nennen wir dann die Tüchtigkeit, oder genauer, die vielen
071 verschiedenen Tüchtigkeiten eines Menschen. Denken wir zum
072 Beispiel an die musikalische Begabung. Aus vielen
073 wissenschaftlichen Untersuchungen wissen wir ebenso wie aus den
074 Erfahrungen mit Musikschülern, daß es sich hierbei nicht um
075 etwas handeln kann, das entweder vorhanden ist (und zwar von
076 Anfang an in ganz bestimmter und immer reifer werdender Form) oder
077 aber nicht vorhanden ist (und dann auch niemals und unter gar keinen
078 Umständen entfaltet werden kann). Nein, es verhält sich doch
079 etwas komplizierter mit dieser musikalischen Begabung. Mit ganz
080 wenigen Ausnahmen dürften alle Menschen für nahezu alle
081 Lernbereiche, also auch für den musikalischen, eine allgemeine
082 Lernbereitschaft in ihren Anlagen mit zur Welt bringen. Art und
083 Umfang der musikalischen Erfahrungen während der ersten
084 Lebensjahre des Menschen bestimmen dann die Entfaltung seiner
085 Fähigkeiten im musikalischen Bereich. Seine Begabung entsteht
086 in diesem ersten Lebensabschnitt sozusagen im Dialog seiner
087 Lernbereitschaft mit den ganz bestimmten Erfahrungen oder
088 Lernangeboten, die seine Umwelt für ihn bereithält. Viele und
089 gut abgewogene musikalische Erfahrungen führen deshalb einfach zu
090 einer besseren musikalischen Begabung. Wir sehen: Begabung ist
091 das Ergebnis einer langen Kette günstiger Lernschritte. Nun ist
092 es aber nicht so, daß der Alltag uns im " natürlichen Lernen "
093 überall dort bildet, wo unser Wissensdurst und unsere Interessen
094 angesprochen werden, kurz: überall dort, wo wir lernen, ohne es
095 eigentlich direkt zu beabsichtigen. So lernen wir zum Beispiel
096 einen neuen Schlagertext ganz im Vorbeigehen. Wenigstens zehn
097 Werbeslogans kann jeder von uns auswendig hersagen, ohne sich
098 überhaupt zu erinnern, bei welcher Gelegenheit er sie
099 aufgeschnappt hat. Nun, sie sind schließlich auch so gemacht,
100 daß sie uns wie Honig eingehen. So lernen wir also stets und
101 ständig - und werden doch nicht viel klüger dabei. Das liegt
102 einfach daran, daß diese Lerninhalte weder aufeinander abgestimmt
103 noch besonders sinnvoll sind. Und übrigens auch daran, daß sie
104 nichts für uns bedeuten. Schließlich vergessen wir denn auch
105 vieles von diesen Lerninhalten wieder. Und das ist vielleicht auch
106 recht gut so. Da sieht es schon ganz anders aus bei unseren Hobbys.
107 Was lernt doch ein Kurzwellenamateur alles, um in seinem Hobby
108 vorne dranzubleiben! Ihm kommt einerseits sein Interesse und
109 andererseits die Logik des Sachzusammenhangs, des Gebietes, in
110 das er sich immer mehr einspielt, sehr zu Hilfe. Für ihn spielen
111 drei Dinge tatsächlich eine große Rolle: eben die Abstimmung
112 der Lerninhalte aufeinander, ihr sinnvoller Gehalt und
113 schließlich die Bedeutung, die sie für den Kurzwellenamateur
114 haben. Und so kommt es, daß der Kurzwellenamateur wirklich
115 ständig ein wenig klüger wird, wenn er sich mit seinem Hobby
116 beschäftigt. Ihm geht es ähnlich wie dem interessierten Schüler
117 im vernünftigen Unterricht. Er steigert tatsächlich seine
118 Intelligenz immer und immerzu. Natürlich nur um geringe Beträge
119 gegenüber einem kleinen Kind, das ja seine Lernstoffe mit viel
120 größerer Intensität aufnimmt. Und das tatsächlich auch eine
121 bedeutend größere Lernfähigkeit besitzt als der interessierteste
122 Schüler oder der Kurzwellenamateur, von dem wir eben gesprochen
123 haben. Kind, Schüler und Funkamateur veranschaulichen uns aber
124 noch etwas anderes, das uns viel Mut zum Intelligenztraining gibt.
125 Denn sie trainieren ihre Intelligenz in der Tat erfolgreich.
126 Und die Einsichten der Intelligenzforscher sagen uns einstimmig,
127 daß die Intelligenz des Menschen sich bis etwa in sein 16.
128 Lebensjahr merklich steigert, danach aber wenig oder gar nicht mehr.
129 Das ist ein statistisches Durchschnittsalter. Und es gibt uns
130 nichts anderes an, als den Durchschnittswert des Schulabganges,
131 bezogen auf eine große, repräsentative Bevölkerungsstichprobe.
132 Das besagt: Intelligenz entwickelt sich und läßt sich steigern,
133 solange wir sie im konsequenten Lernen herausfordern. Und
134 tatsächlich steigt die Intelligenz auch bei denjenigen über diesen
135 Alterszeitpunkt hinaus noch an, die länger in die Schule oder
136 danach noch auf die Universität gehen. Und danach hört es auch
137 bei diesen wenigen mit dem Intelligenzanstieg auf. Weil sich ihre
138 Intelligenz nun mehr mit Routine als mit neuartigen Aufgaben
139 beschäftigen muß. Begabung, so sagten wir, ist nichts anderes
140 als das Ergebnis einer langen Kette günstiger Lernschritte. Des
141 Lernens in neuartigen, vor allem eben ungewohnten Situationen, so
142 müssen wir jetzt hinzufügen. Und so dürfen wir zusammenfassen:
143 Es liegt wirklich an uns selbst, mit welcher Begabung wir uns
144 zufriedengeben, wie lange wir unsere Intelligenz fördern wollen.
145 Zugegeben: Das ist einfacher gesagt als getan. Und wir müssen
146 uns schon dafür einsetzen, wenn wir über das 16.Lebensjahr
147 hinaus intelligenter werden wollen. In einem Alter also, in dem
148 unser " natürliches Lernen " allein bei weitem nicht mehr
149 ausreicht und wo Schule und Berufsausbildung womöglich auch
150 bereits hinter uns liegen. Wir müssen unsere Lernbereitschaft nur
151 bewußt und planmäßig immer wieder in neuartige Situationen
152 bringen. Und in der Auseinandersetzung mit den ungewohnten
153 Anforderungen steigern wir unsere Intelligenz, arbeiten wir an
154 unserer Begabung. In Abwandlung eines an sich recht unseligen
155 Sprichwortes können wir dann auch sagen: Das Training ist
156 nichts anderes als eine Fortsetzung des " natürlichen Lernens "
157 mit wirkungsvollen Mitteln. Im Training setzen wir uns nämlich
158 planmäßig den Anforderungen ungewohnter Situationen aus. Das
159 ist beim Training im Sport nicht anders als im Intelligenztraining.
160 Wir planen ganz einfach einen Leistungsanstieg und arbeiten nach
161 diesem Plan, bis wir uns dem Ziel genügend weit genähert haben.
162 Oder wir geben unter der Zeit auf - so wird manch einer einwenden.
163 Nun, dann hat entweder der Plan nicht gestimmt oder das Ziel
164 oder wir selbst während des Trainings nicht. So kommt es denn auf
165 dreierlei an beim erfolgreichen Trainieren: Bestimmen Sie
166 Ihr Ziel klar und deutlich und lernen Sie Ihre eigenen
167 Erwartungen gut kennen. Wählen Sie Ihr Trainingsfeld nach dem
168 Ziel aus, das Ihnen vorschwebt, und nach Ihren Erwartungen -
169 gewöhnen Sie sich gründlich an die Welt des Trainings.
170 Bewerten Sie jeden Trainingsschritt im Hinblick auf Ihr
171 Trainingsziel und nach Ihren eigenen Erwartungen sowie nach den
172 Regeln des Trainings; beobachten Sie auch, wie Sie
173 regelmäßig vorankommen. Denken wir daran: Jede neue Frage,
174 die an uns herangetragen wird, trainiert unsere Intelligenz. Es
175 kommt nur darauf an, sich möglichst vielen neuen Fragen zu stellen.
176 Gewohnheit und Routine sind die Gegner intelligenten Verhaltens.
177 Wer sich gewöhnt hat, fragt nicht mehr. Wer nicht fragt,
178 findet keine neue Antwort und gibt sich mit dem zufrieden, was er
179 zu wissen glaubt. Mit der Intelligenz geht es nur voran durch
180 immer neue Fragen. Und die wichtigste Frage ist, sich selbst in
181 Frage zu stellen. Gestalten Sie deshalb jeden Tag zu einem
182 kleinen Training. Lassen Sie das Intelligenztraining zu einem
183 Teil Ihres Alltags und zu einer Selbstverständlichkeit werden,
184 so werden Sie täglich etwas intelligenter. Wie werden Sie
185 intelligent?. Das Intelligenztraining sollte wie das
186 Konditionstraining eines Sportlers täglich durchgeführt werden.
187 Es führt kaum zu wesentlich besseren Leistungen, wenn Sie mehr
188 als zweimal Minuten hintereinander üben. Schaffen Sie zuerst
189 alle Voraussetzungen für konzentriertes Arbeiten: Ruhe, keine
190 Störungen, Frischsein. Nehmen Sie nach Möglichkeit nicht
191 mehr als zwei - höchstens fünf - Aufgabentypen auf einmal vor.
192 Lassen Sie sich Zeit bei den Aufgaben - zu Anfang wenigstens.
193 Besser langsam und richtig, als schnell und falsch (am besten:
194 schnell und richtig). Messen Sie die Zeit, die Sie für eine
195 Hälfte je Aufgabentyp benötigen. Für die zweite Hälfte
196 versuchen Sie dann etwas weniger Zeit zu brauchen. Suchen Sie
197 nach dem optimalen Lösungsweg. Der erste ist nicht immer der
198 beste. Überlegen Sie sich, weshalb richtige Lösungen richtig,
199 falsche hingegen falsch sind. Suchen Sie selbst nach weiteren
200 Aufgaben. Dann trainieren Sie auch Ihr schöpferisches Denken.
201 Merken Sie sich alle Aufgaben, die Ihnen einmal schwergefallen
202 sind. Nach einigen Monaten gehen Sie noch einmal daran - dann
203 geht's schon viel leichter. Versuchen Sie, die gelösten
204 Aufgaben bei der Wiederholung möglichst rasch - mit Stoppuhr
205 natürlich! - zu bearbeiten. Benützen Sie jede Gelegenheit,
206 diese und ähnliche Aufgaben mit Freunden gemeinsam durchzusprechen:
207 Zunächst " testen " Sie sich gegenseitig damit, dann
208 unterhalten Sie sich über die richtigen und über die falschen
209 Lösungen und die von Ihnen gewählten Lösungsstrategien.
210 Betrachten Sie nun Ihr Intelligenztraining als ein interessantes
211 Hobby, dem Sie sich entspannt und doch voll zuwenden. Ihnen
212 stehen fünf Trainingspläne zur Auswahl. Lesen Sie am besten
213 zunächst diese fünf Steckbriefe. Dann wissen Sie, worum es in
214 jedem Training geht. Wählen Sie das aus, das Ihnen am besten
215 entspricht. Sie können natürlich auch mehrere Trainingspläne
216 nacheinander durchführen. Grundtraining. Sie
217 trainieren fünfunddreißigmal in sieben Wochen. Jede Woche also
218 fünfmal. Dann haben Sie jeden Trainingsschritt einmal gemacht.
219 Halten Sie sich einfach an die Beschreibungen, lesen Sie
220 sozusagen das ganze Intelligenztraining wie ein Buch hintereinander.
221 Tabelle A gibt Ihnen den Überblick: Sie wissen immer, wie
222 weit Sie gekommen sind und was noch vor Ihnen liegt. So
223 trainieren Sie alle wichtigen Leistungsbereiche Ihrer Intelligenz.
224 Intensivtraining. In zwölf Wochen durch das Buch:
225 So trainieren Sie fünf Tage in der Woche mit Intervallen.
226 Halten Sie sich an den Plan in Tabelle B. Dort sind die
227 Aufgaben für jeden Tag genannt. So bearbeiten Sie alle
228 Trainingsschritte zweimal nacheinander. Sie messen Ihren
229 Zeitbedarf beim erstenmal und unterbieten ihn beim
230 zweitenmal. Dynamisches Training. Machen Sie drei aus
231 eins: drei Trainingsläufe durch das Buch. Vier Wochen
232 brauchen Sie für jeden Durchgang. Beim erstenmal befassen Sie
233 sich mit den Einführungsaufgaben in jedem Trainingsschritt; beim
234 zweitenmal vertiefen Sie ihre Erfahrungen; beim drittenmal feilen
235 Sie Ihre Fähigkeiten erfolgreich aus. Halten Sie sich an den
236 Plan in Tabelle C. Dort sind die Aufgaben für jeden Tag
237 genannt. So bearbeiten Sie alle Trainingsschritte in drei Stufen.
238 Am besten natürlich, wenn Sie dieses Training von Zeit zu
239 Zeit einmal wiederholen können: Ein Training, das Ihre
240 Intelligenz dynamisch macht.
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