Quelle Nummer 449
Rubrik 13 : GESCHICHTE Unterrubrik 13.03 : TEILGEBIETE
VERHALTENSFORSCHUNG
KATHARINA HEINROTH
OSKAR HEINROTH. VATER DER VERHALTENSFORSCHUNG
WISSENSCHAFTLICHE VERLAGSGESELLSCHAFT, STUTTGART 1971
S. 66-
001 HEINROTHS wissenschaftlicher Reisebericht enthält eine
002 Fülle von neuentdeckten morphologischen und biologischen Tatsachen,
003 und auch für die Systematik sprangen einige neue bisher
004 unbekannte Arten heraus wie der wunderschöne Eisvogel Halcyon
005 matthiae Heinroth mit gelber, schwarzbetupfter Kopfplatte oder
006 der Halcyon nusae Heinroth mit grünem Scheitel, ferner
007 ein fast weißer fliegenschnäpperähnlicher Vogel mit schwarzen
008 Flügelabzeichen, Schwanzabzeichen und
009 Gesichtsabzeichen von der Unglücksinsel St. Matthias, den er
010 im Andenken an MENKE Monarcha menckei Heinroth nannte,
011 und Ripidura matthiae Heinroth mit fuchsrotem
012 Fächerschwanz; diese 4 Arten gab er auf zwei Bunttafeln, von
013 dem Dresdener Maler BRUNO GEISLER dargestellt, dem
014 ersten Teil seines Expeditionsberichtes bei, eine für ihn
015 kostspielige Sache und ein Zeichen dafür, daß er schon als
016 junger Mann seinen Lesern möglichst sinnfällig in Wort und Bild
017 seine Ergebnisse darzulegen sich bemühte. Zwei Beispiele sollen
018 sein Darstellungsgeschick und seine Arbeitsweise während der
019 Expedion aufzeigen; einmal sein Bericht über die blauäugige
020 " Inselkrähe " Corvus insularis Heinroth, die er von der
021 größeren dunkeläugigen Neuguinea-Krähe Corvus orru
022 Bonaparte systematisch abtrennte und die er wie viele andere
023 Südsee-Inselvögel als Jungvogel in die Hand bekam und
024 aufzog; und als zweites die Entdeckung des Celebes-Rohrsa
025 $ngers: " Der gewöhnliche Ruf dieser Krähe klingt mehr wie
026 ihr Name " Kottkott " als wie das " Krah " der unsrigen,
027 außerdem hat sie einen sehr drolligen " Gesang ": " Krah,
028 krah, kroaaa " mit urkomischer Betonung der verlängerten
029 Endsilbe, dazu kommt noch ein allerliebstes Geschwätz. Im
030 Februar erhielt ich in Matupi einen Nestvogel, den ich
031 aufzuziehen beschloß. Von Anfang an zog er Fleisch aller
032 übrigen Nahrung vor und verhielt sich ganz wie unsere junge
033 Krähen. Im März genoß er mit mir die Gastfreundschaft der
034 Familie BOLUMINSKI bei Nusa (Kaevieng), und dort
035 hatte er unumschränkte Freiheit. Mitte März war " Krah
036 " vollkommen flügge und wurde ein allerliebster Gesellschafter. Er
037 flog vollkommen frei im und um das Haus herum und bewahrte eine
038 fabelhafte Zahmheit, wenigstens gegen Weiße und Chinesen,
039 während er den Eingeborenen mehr aus dem Wege ging, da sie mit
040 Tieren nicht umzugehen wissen. Da er bei Tisch im Eßzimmer
041 meist nicht geduldet wurde, so konnte er es doch nicht lassen, mit
042 einer eleganten Schwenkung wenigstens durchs Zimmer zu streichen.
043 Ohne alle Umstände ließ er sich greifen, und wurde er irgendwo
044 zum Fenster hinausgeworfen, so erschien er meist nach einem
045 Rundfluge um dasHaus wieder durch die offene Tür. Fand er auf
046 einem Gerüst einen Zimmermannskasten, so vergnügte er sich damit,
047 alle Nägel einzeln herauszuwerfen. Am liebsten war er in
048 europäischer Gesellschaft. Kaum hatte sich einer von uns auf
049 einem Rohrstuhl auf der Veranda niedergelassen, so erschien die
050 blauäugige Krähe auf seiner Schulter und fing eine längere
051 Unterhaltung an. Viertelstundenlang redete sie in tiefen und hohen,
052 leisen und lauten Tönen und mit der wichtigsten Miene in so
053 urdrolliger Weise auf uns ein, daß wir durch ihre Ausdauer nur
054 dann belästigt wurden, wenn wir schlafen wollten. Um nun ihre
055 Zuneigung ganz besonders auszudrücken, liebte sie es, ihren
056 Schnabel zwischen meine Lippen zu stecken, stets war sie dabei
057 sehr zart, und man konnte ihr das Gesicht unbedenklich zu ihren
058 Studien überlassen. Auch dieser Vogel wußte von Anfang an,
059 daß bei uns Menschen der Mund und nicht die Nase die Stelle des
060 Vogelschnabels vertritt. Um andere Krähen, welche häufig über
061 das Hans hinflogen, kümmerte sie sich gar nicht, entfernte sich
062 überhaupt niemals weit, obwohl sie einige Male den benachbarten
063 Busch besuchte, namentlich, wenn sie mich daselbst erblickte.
064 Sie badete mit Leidenschaft in einer Waschschüssel und hatte die
065 Gewohnheit aller Rabenvögel, übrige Nahrung zu verstecken. "
066 " In Makassar wurden mir Mitte Juni zwei Vögelchen an Bord
067 gebracht, welche eben das Nest verlassen haben mochten und nach
068 Futter schrieen, der Schwanz war erst wenig bemerkbar, die kurzen
069 Schwingen ermöglichten noch kaum das Fliegen. Am folgenden Tage
070 sperrten sie bereits recht gut und erhielten Schaben, Mehlwürmer,
071 Spratts Patent und Fleisch, wobei sie rasch heranwuchsen.
072 Noch wußte ich nicht, was für Vögel ich eigentlich vor mir
073 hatte, allmählich trat das Rohrsängerartige mehr und mehr hervor,
074 und ich machte sozusagen einen biologischen Versuch. Ich baute
075 einen Kistenkäfig mit zwei horizontalen und einer vertikal und lose
076 aufgehängten Sitzstange darin. Kaum ließ ich die Vögel hinein,
077 so schwenkten sie sich sofort sicher und gewandt um das hängende
078 Rohr: das konnte nur ein Acrocephalus sein, als welcher
079 er sich später auch du rch die Schwingenverhältnisse legitimierte
080 (...) Da aus Celebes kein Rohrsänger bekannt ist, der Vogel
081 außerdem mit keiner der beschriebenen Acrocephalus-
082 Arten übereinstimmt, stelle ich ihn hiermit zum Vertreter einer
083 neuen Art (A. celebensis Hnrth.) auf (...) ". In
084 diese Zeit der Abfassung des Expeditions-Berichtes fällt
085 HEINROTHS Verlobung mit MAGDALENA WIEBE, der
086 Tochter des berühmten Tiefbau-Ingenieurs Exzellenz
087 ADOLF WIEBE und seier Frau HELENE, geb.
088 WIEBE. MAGDALENA war eine außerordentliche Frau,
089 für damalige Begriffe mit ganz ausgefallenen Neigungen, nur
090 Tiere interessierten sie. Am 22. April 1883 wurde sie in
091 Berlin geboren und schon als Säugling im Kinderwagen fast
092 täglich durch den in der Nähe der elterlichen Wohnung liegenden
093 Zoologischen Garten gefahren, auch später verbrachte sie ihre
094 Freizeiten dort. Aquarien und Terrarien pflegte sie schon als
095 Halbwüchsige. Als sie mit 11 Jahren eine Ohroperation
096 überstehen mußte, überraschte sie den Chirurgen mit ihren
097 sachkundigen Fragen, und als sie genas und bei dem Arzt ein
098 Präparat von Gehörknöchelchen zu sehen bekam, präparierte sie
099 an marktgekauften Fischköpfen das innere Ohr, stellte Skelette
100 von allerhand Tieren her und gründete ein Tiermuseum, dessen
101 Eintrittsgeld - ein Pfennig - für die Armen bestimmt war.
102 Nach dem Besuch der Höheren Töchterschule wollte sie Tiere
103 präparieren und ausstopfen lernen. Sie war 16 Jahre alt, als der
104 Vater sie zu diesem Zwecke ins Museum für Naturkunde brachte.
105 Als der Direktor Professor MÖBIUS sie ins Laboratorium zu
106 den Präpatatoren führte, war auch gerade Oskar HEINROTH
107 anwesend. Mit den Worten " Und Sie, Herr Doktor, werden
108 sich der jungen Dame etwas annehmen ", macht er beide miteinander
109 bekannt. Doch vorläufig nahm HEINROTH kein größeres
110 Interesse an ihr, erst als er von seiner Südsee-Expedition
111 zurückkehrte und sie vollerblüht wiedersah, verliebte er sich in
112 sie; nach wenigen Monaten war ihm klar, daß sie seine Frau
113 werden müßte. Voller Spannung erwartete er die Antwort seiner
114 Eltern, denen er seine Absicht mitgeteilt hatte; die Mutter
115 hatte MAGDALENA während ihres letzten Berlinbesuchs im
116 Museum bei der Arbeit kennengelernt. " Soeben erhalte ich Euren
117 Brief, und ich will's Euch offen gestehen, daß ich vor Freude
118 geweint habe, als ich Eure Zustimmung gelesen hatte. Ich konnte "
119 ihr " gegenüber immer noch nicht ganz offen sein, ehe ich
120 wußte, was Ihr dazu sagtet, aber nun weiß ich es und bin
121 glücklich. Herzlichen Dank für Euer liebes Schreiben!
122 Excellenz WIEBE ist ein famoser, alter Herr von Mitte 70,
123 leider etwas schwerhörig, was uns beiden, wenn wir auf dem
124 Fußboden hocken und Schnecken sortieren (das Aquarium steht in
125 seinem Arbeitszimmer) beim Küssen sehr zu Passe kommt. Er ist
126 Tiefbaumann und hat die Canalisation von Berlin und die Canäle
127 in der Mark angelegt, eine Denkschrift " Die Bauten von Berlin
128 " hat er S. M. überreicht. Er ist von gesundem Humor,
129 seine Lebensgeschichte hat er verfaßt, ich will sie in nächster
130 Zeit auf kurze Zeit zur Ansicht schicken. Die Familie ist
131 protestantisch und so wenig fromm wie wir, wenigstens die Mutter
132 und meine Braut nicht JOHANNA geht ab und zu in die Kirche,
133 der Vater, glaube ich, auch nicht. Außerdem ist
134 MAGDALENA weder musikalisch, spielt nicht Klavier und geht
135 selten ins Theater, für mich alles famose Eigenschaften (...) "
136 MAGDALENA HEINROTH war zur Verlobungszeit erst 19
137 Jahre, das war, wie OSKAR HEINROTH schmunzelnd sagte,
138 " ein Fehler, der sich von Jahr zu Jahr mehr gab ". Vorerst
139 konnten die Verlobten nicht an eine Heirat denken, denn noch immer
140 war OSKAR HEINROTH unbezahlter Volontärassistent am
141 Zoologischen Garten Berlin. In dieser Zeit des Wartens schlug
142 er irgendeine akademische Stelle aus, was aus einem
143 Rechtfertigungsbrief zu schließen ist, den er auf Vorwürfe des
144 Vaters hin schrieb: " WIEBES, mit Ausnahme von
145 MAGDALENA, wissen von der ganzen Angelegenheit nichts, d.h.
146 eben nur, daß ich jetzt ständig am Zoologischen Garten
147 bin, sonst haben wir es vorgezogen, über etwaige Aussichten usw.
148 nichts zu erwähnen. Vielleicht denkt Ihr jetzt nicht mehr
149 ganz so schroff über den jetzigen Tatbestand als anfangs, von mir
150 selbst kann ich nur soviel sagen, daß mir mit dem Aufgeben der
151 sogenannten Akademischen KarriŠre, die seit Jahren wie ein
152 furchtbarer Druck auf mit lastet, weil sie mit allen meinen
153 Bestrebungen und meiner Naturauffassung ziemlich unvereinbar ist,
154 der größte Stein meines Lebens vom Herzen fallen würde. Ich
155 gebe es Euch selbst anheim auszudenken, wie man schließlich wird,
156 wenn hinter jeder jeder Beschäftigung, zu der man sich wirklich
157 hingezogen fühlt, immer das Veto steht, daß man eigenticih einem
158 andern Ziele nachstreben soll, von dessen Erreichung man sich
159 selbst wenig verspricht, zum allerwenigsten aber innere
160 Befriedigung. " Er weiß also ganz genau, daß er in dauerndem
161 Kontakt mit Tieren leben, sie beobachten und erforschen muß.
162 Auf Gedeih oder Verderb will er am Berliner Zoologischen Garten
163 bleiben. Am 1.Juli 1904 gelang es dann Dr. LUDWIG
164 HECK, eine bezahlte Assistentenstelle einzurichten; mit
165 diesem Tage wurde HEINROTH Direktorialassistent. Nun
166 konnte er mit MAGDALENA WIEBE einen Hausstand gründen,
167 am 10.August 1904 wurde die Hochzeit gefeiert, ein ganz
168 großes Fest, zu dem seine Eltern und die Schwester aus
169 Karlsruhe nach Berlin kamen. Die Trauung fand in der Neuen
170 Kirche am Gendarmenmarkt, das Festmahl im Restaurant des
171 Zoologischen Gartens statt. Als der zur Feier geladene Pfarrer
172 in einer Tischrede über das " Paradies der Ehe " sprach,
173 stellte der Bräutigam in echt HEINROTH'schem Humor fest,
174 daß das griechische *sw (Paradeisos) der Tiergarten bedeutet.
175 Zur Hochzeitsreise erhielt HEINROTH zwei Tage Urlaub,
176 sie ging nach Dresden. Das Domizil des jungen Paares in Berlin
177 war eine geräumige Vierzimmerwohnung, mit wuchtigen helleichenen
178 Möbeln im Jugendstil ausgestattet, weit draußen in Halensee,
179 Joachim-Friedrich-Straße 12, im zweiten Stock. Neben
180 dem Wohnzimmer, von ihm nur getrennt durch einen Perlenvorhang,
181 wurde ein Vogelzimmer eingerichtet, an dessen Rückwand ein
182 riesiges Gestell mit vielen Vogelkäfigen stand. Hier begann
183 MAGDALENAS lebenslange Schwerarbeit, die Aufzucht aller
184 Vögel Mitteleuropas. Zwar warnte ihr aufzuchterfahrener Mann
185 sie vor dieser Sklavenarbeit, aber beide waren besessen von dem
186 Verlangen, die Entwicklung der verschiedenen Vogelarten zu
187 beobachten, aus reinem Erkenntnisdrang. Jahr um Jahr zog sie 30
188 -35 Vögel auf. Im Juni 1906 schrieb sie der Schwiegermutter:
189 " (...) Wir haben uns in den letzten zwei Monaten an 35 Vögel
190 großgefüttert (...) zum Teil waren sie noch nackt und blind, und da
191 muß man sie ganz besonders gut pflegen. Es ist sehr interessant zu
192 beobachten, wie verschieden sich die einzelnen Arten entwickeln und
193 vor allem, wie schnell. Wir haben natürlich recht
194 verschiedenartige Vögel gewählt, so z. B. Grasmücken,
195 Spechte, Schmätzer, Lerchen und Schwalben.
196 Selbstverständlich behalten wir nicht alle Tiere, wenn sie
197 erwachsen sind, sondern wir warten, bis eins singt; dieses bleibt
198 dann bei uns, die andern geben wir fort oder lassen sie fliegen.
199 Wir haben auch wieder einen Graupapagei (...) der Vogel ist nett,
200 zahm und gesund und macht die ersten Versuche etwas nachzusprechen
201 (...) bis zum Herbst sagte er deutlich " ja " und " nanu ", "
202 komm her ", aus Oskar wurde aber meistens " Oksar " ".
203 OSKAR HEINROTH schreibt der Mutter:
204 " MAGDALENA befaßt sich mit zwei Nachtschwalben oder
205 Ziegenmelkern " Kuno " und " Leberecht ". " Spatz " und "
206 Rudi ", ein herrlicher Wiedehopf, sind unsere frechen,
207 täglichen Tischgäste, die sich meist auf uns herumtreiben. "
208 Kaspar ", ein rotköpfiger Kleinspecht, " Kunz ", eine
209 tadellose Blaumeise, " Rutsch ", ein winziges Baumläuferchen
210 (wiegt 9 g) klettern in der Vogelstube nach Tisch an uns herum
211 und untersuchen jede Kleiderfalte. Auch " Wittchen ", die
212 Rauchschwalbe, sieht mit ihrer graziösen Figur, wenn sie
213 bettelnd auf der Hand sitzt, reizend aus. Besuch ist über diese
214 und andere ebenso zahme Vögel meist ganz verblüfft, heute Mittag
215 war der Redakteur der " Gefiederten Welt " Herr NEUNZIG
216 bei uns. " HEINROTH konnte sich an den Vogelkindern nur
217 über Mittag und in den Abendstunden freuen; in aller Frühe
218 fuhr er täglich, oft auch sonntags, mit seinem Fahrrad zum zum
219 Assistentendienst in den Zoologischen Garten, über Mittag für
220 eine Stunde wieder heim, dann wieder in den Zoo. Und das 9
221 Jahre lang! Abends wurde es meist spät zur Heimkehr. Mit
222 seinem Dienst nahm er es äußerst genau. Täglich früh machte er
223 die Runde bei allen Wärtern, bestimmte die Neuzugänge an
224 Tieren, entwarf die Schildertexte für die Käfige, sezierte
225 gestorbene Pfleglinge und stellte die Todesursache fest. Er
226 führte die Tierlisten, die tägliche Eintragungen erforderten;
227 vermehrte Arbeitslast brachte im Januar die Tier-Inventur,
228 wenn diese Listen mit dem tatsächlichen Bestand in den Käfigen
229 verglichen wurden; auch die Neubearbeitungen der
230 Führungsheftchen durch die Tiersammlung oblag dem Assistenten.
231 Die Korrespondenz mit den Eltern mußte meist MAGDALENA
232 führen, OSKAR kam kaum zum Briefeschreiben und mußte sich
233 mit kleinen Zusätzen an ihren Briefen begnügen: " Das
234 Antworten geht hier beim besten Willen nicht so schnell, bei mir
235 ist jeder Augenblick besetzt, und die unerledigte Arbeit häuft
236 sich sowieso schon ", und einmal: " Ich beneide Euch jeden
237 Tag um die viele Zeit, die Ihr habt, dazu keinen Vorgesetzten
238 und auch sonst keine Sorgen. "
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