Quelle Nummer 249
Rubrik 13 : GESCHICHTE Unterrubrik 13.04 : ALLGEMEINE
CHINA
WOLFRAM EBERHARD
GESCHICHTE CHINAS
VON DEN ANFAENGEN BIS ZUR GEGENWART
VON WOLFRAM EBERHARD UNTER MITARBEIT VON ALIDE
EBERHARD
ALFRED KROENER VERLAG, STUTTGART 1971, KROENERS
TASCHENAUSGABE BAND 413, S. 252-
001 DAS NÖRDLICHE SUNG-REICH[ 960
002 -1126 ]IN MITTELCHINA. Ausdehnung nach
003 Süden. Der Gründer der Sung-Dynastie Chao K'uang-
004 yin stammte aus einer chinesischen Militärfamilie südlich von
005 Peking. Er rückte vom General zum Kaiser auf, unterschied sich
006 also nicht von vielen Kaisern vor ihm. Daß seine Dynastie nicht
007 ebenso schnell verging, lag an mehreren Gründen. Zunächst rein
008 äußerlich; er blieb länger am Leben als die übrigen
009 Dynastiegründer und konnte seine Herrschaft daher besser festigen.
010 Dann aber orientierte er die Außenpolitik neu, wobei ihm und
011 seinen Nachfolgern gewisse Erleichterungen zufielen. Statt daß
012 sich die " Sung ", so nannte Chao K'uang-yin seine
013 Dynastie, gegen die Nordvölker, also vor allem gegen die Kitan
014 wandten, richteten sie sich gegen den Süden. Diese Politik war
015 nicht gerade ruhmreich: der Norden Chinas war und blieb an die
016 Kitan verloren. Es kam zwar häufig zu Zusammenstößen, aber
017 ein wirklicher Versuch zur Vernichtung der Kitan, deren Dynastie
018 jetzt " Liao " hieß, wurde nicht unternommen. Der zweite
019 Kaiser der Sung wurde sogar mehrmals von den Kitan schwer
020 geschlagen. Aber auch die Kitan machten keinen Versuch, ganz
021 China zu erobern, zumal diese Versuche immer schwieriger geworden
022 wären, je weiter nach Süden sich die Macht der Sung ausdehnte.
023 Außerdem gab es sehr bald andere Gründe, die die Kitan davon
024 abhielten, ihre ganze Kraft den Chinesen zuzuwenden. Wie gesagt,
025 wandten sich also die Sung sofort gegen die Staaten im Süden.
026 Diese vielen kleinen Südstaaten waren zwar wirtschaftlich und
027 kulturell zum Teil gut entwickelt, aber doch militärisch ziemlich
028 schwach. Chao K'uang-yin (als Kaiser: T'ai-tsu)
029 griff einen nach dem anderen an. Die meisten fielen sehr schnell
030 und ohne große Kämpfe, zumal die Sung relativ sanft mit den
031 unterworfenen Herrschern und deren Anhang umgingen. Die Gentry
032 und die Kaufmannschaft in diesen Einzelstaaten wußten die
033 Vorteile, die ein zusammenhängendes, geordnetes
034 Wirtschaftsgebiet mit sich brachte, zu schätzen; sie waren daher
035 einem Zusammenschluß durchaus geneigt, sobald dieser tragbar
036 erschien. Das Sung-Reich dagegen konnte nur bestehen und
037 erstarken, wenn es die Gebiete am Yangtse und die Gegend um
038 Kanton beherrschte, die wirtschaftlich kräftig waren. Der
039 Vorgang der Aufsaugung der kleinen Staaten im Süden setzte sich
040 bis 980 fort. Schon ehe er beendet war, versuchten die Sung ihren
041 Einfluß im Süden über das bisherige Gebiet hinauszuschieben und
042 bekamen eine Art Schutzherrschaft über Teile von Annam (973).
043 Dieses Einflußgebiet hatte weder politische noch direkte
044 wirtschaftliche Bedeutung; es erfüllte für die Sung dieselben
045 Funktionen wie die Kolonialländer für die Europäer:
046 Bestätigungsgebiet für die Kaufmannschaft, die von dorther
047 Rohprodukte einführte - allerdings vorwiegend Luxusartikel wie
048 gute Holzarten, Parfüms, Elfenbein und anderes - und
049 chinesische Fertigwaren ausführte. Je nach der Macht des
050 Reiches dehnte sich diese Einflußzone bis nach Indonesien aus,
051 ein Prozeß, der schon in der T'ang-Zeit begonnen hatte. Im
052 Gegensatz zu dem Zentralasienhandel wirkte sich der Südhandel
053 nicht so ungünstig aus. Stoffe und Edelmetalle wurden nicht
054 verkauft, da die Eingeborenen ihre eigenen, für ihre
055 Bedürfnisse ausreichenden Textilien produzierten. Die Ausfuhr
056 von Porzellan aber war kein wirtschaftlicher Schaden für China,
057 eher das Gegenteil. Diese Tendenzen der Sung-Zeit lagen
058 ganz im Interesse der Gentry und der mit dieser jetzt eng
059 zusammenhängenden Großhandelskreise. Zweifellos stärkten sie
060 China. Die Politik der Nichteinmischung in den Norden war
061 selbst dann noch tragbar, als der Friede mit den Kitan durch die
062 jährliche Zahlung eines Tributes erkauft werden mußte. Von 1004
063 an zahlte man jährlich 100000 Unzen Silber und 200000 Ballen
064 Seide an die Kitan, was einem Gegenwert von etwa 270000
065 Geldschnüren zu je 1000 Geldstücken entsprach. Das
066 Staatsbudget hatte einen Etat von rund 20 Millionen Geldschnüren.
067 1038 betrugen die Zahlungen 500000 Schnüre, aber das Budget
068 war bereits viel höher. Man macht sich leicht einen falschen
069 Begriff, wenn man von so hohen Zahlungen liest, weil man nicht
070 berechnet, welchen Prozentsatz der Gesamteinnahmen des Staates
071 diese darstellen. Die Tribute an die Kitan betrugen keine 2 %
072 der Staatseinnahmen, während die Ausgaben für das Militär bis
073 zu 25 % des Budget beanspruchten. Es war viel billiger,
074 Tribute zu zahlen, als große Heere zu unterhalten und zu kämpfen.
075 Finanzielle Überlegungen spielten in der Sung-Zeit eine
076 große Rolle. Die Steuerkraft des Reiches stieg nach die
077 Befriedung des Südens schnell; schon bald nach Beginn der
078 Dynastie war das Staatsbudget doppelt so groß wie das der T'ang.
079 Wären nicht die Staatsausgaben im 11.Jahrhundert durch die
080 Steigerung derjenigen für das Militär - trotz allem! -
081 dauernd gestiegen, so wäre ein großer Wohlstand im Reiche
082 eingetreten. Gemäßigter Absolutismus - Verwaltung, Heer,
083 Inflation. Wie die Herrscher der Übergangsperiode war auch
084 der erste Sung-Kaiser durch seine militärischen Erfolge auf
085 den Thron gekommen; das heißt seine Soldaten hatten ihn zum
086 Kaiser gemacht, was ja auch im späten Römerreich mehrfach
087 vorgekommen ist. Während der folgenden rund 300 Jahre zeigte sich
088 nun eine Veränderung in der Rolle des chinesischen Kaisers.
089 Einerseits, wenn er klug und tatenfreudig war, machte er seinen
090 persönlichen Einfluß viel weitgehender geltend als die
091 mittelalterlichen Kaiser. Andererseits stand der Kaiser
092 gleichzeitig mit seinen Ministern auf viel vertrauterem Fuße als
093 zuvor. Es kam vor, daß ein Minister am Ende der Audienz dem
094 Kaiser auf die Schulter klopfte und daß ein anderer auf dem Knie
095 des Kaisers einschlief, ohne daß diese Vertraulichkeiten bestraft
096 wurden. Man nannte den Kaiser kuan-chia (Administrator),
097 und er nannte sich sogar selbst so. Von einem der Kaiser im
098 frühen 12.Jahrhundert heißt es, er habe gesagt: " Das
099 Reich ist nicht mein Eigentum; meine Pflicht ist, das Volk zu
100 leiten ". Finanziell gesinnt, wie die Sung waren, berechneten
101 sie die Betriebskosten des Palastes und gewährten dem Kaiser ein
102 entsprechendes Budget. Im Jahre 1068 zum Beispiel, als für
103 alle Beamtengehälter in der Hauptstadt monatlich zusammen 40000
104 Schnüre Kupfergeld und für das Militär 100000 Schnüre
105 ausgegeben wurden, bekam der Kaiser für sich und den Palast
106 monatlich 70000 Schnüre. Darüber hinaus bekam er
107 Sonderzuwendungen für Feste, kaiserliche Geburtstage,
108 Hochzeiten und Begräbnisse. So kann man bei den Sung-
109 Kaisern zwar nicht von einem " aufgeklärten Absolutismus "
110 sprechen, wohl aber von einem gemäßigten Absolutismus " und
111 keinesfalls von Despotismus. Es war eine der ersten Taten des
112 neuen Sung-Kaisers, daß er die Verwaltung des Landes
113 grundlegend umstellte. Das bisherige System, Zivilverwaltung mit
114 von ihr unabhängiger Militärverwaltung daneben, wurde abgeschafft
115 und die gesamte Verwaltung des Landes von Zivilbeamten
116 durchgeführt. Die Gentry nahm diese Maßnahme gut auf und
117 unterstützte sie nach Kräften, weil so der Einfluß der Gentry
118 weiter steigen konnte und sie nicht mehr die Konkurrenz des
119 Militärs, von denen ein Teil nicht aus der Gentry stammte, zu
120 fürchten brauchte. Die Generäle, mit deren Hilfe das Reich
121 geschaffen worden war, wurden, so schnell es ging, pensioniert
122 oder in den Zivildienst übergeführt. Das Heer wurde
123 demobilisiert, was mit einer Neuansiedlung von Bauern verbunden
124 war - und zwar in Gebieten, die durch den Krieg entvölkert
125 worden waren, oder auf Neuland. Bald machte sich daraufhin
126 Steuerzuwachs bemerkbar. vor allem aber wurde die Armee direkt der
127 Zentralverwaltung unterstellt und damit das System der
128 Militärgouverneure beendet. Die Soldaten wurden Söldner des
129 Staates, während früher Aushebungen üblich gewesen waren. Um
130 975 betrug die Gesamtzahl der Soldaten nur 378000 Mann, und die
131 Kosten dieser Armee waren durchaus tragbar. Obgleich diese aber
132 sehr stark anwuchs und 1017 aus 912000, 1045 aus 1259000 Mann
133 bestand, bedeutete das keine Vergrößerung der militärischen
134 Macht. Denn Männer, die einmal Soldaten geworden waren,
135 blieben beim Heer, selbst wenn sie durch Alter untauglich wurden.
136 Ferner gebärdeten sich die Soldaten immer anspruchsvoller; bei
137 einer Verlegung von Truppenteilen in ein anderes Gebiet zum
138 Beispiel wollten die Soldaten ihr Gepäck nicht selbst tragen.
139 Man mußte eine Armee von Trägern dazu bestellen. Sie wollten
140 aber auch nicht in Gebiete weit von ihrer Heimat gehen, so daß
141 man ihnen Extrazahlungen geben mußte. Solche Extraspenden wurden
142 allmählich üblich, und so wuchsen die Ausgaben für das Militär
143 ins Ungemessene, ohne daß die Schlagkraft der Armee zunahm.
144 Die Regierung konnte die Kosten nicht alle durch Steuern
145 aufbringen. Man versuchte den Ausgleich dadurch, daß man neues
146 Geld prägte. Im Zusammenhang mit der oben geschilderten Zunahme
147 des Handelskapitals und dem dadurch einsetzenden Beginn einer
148 Industrie war auch die Metallproduktion Chinas sehr gestiegen.
149 1050 wurde dreizehnmal so viel Kupfer, vierzehnmal so viel Eisen
150 produziert wie 800. Man vermehrte also den Umlauf von Kupfer.
151 Jedoch betrugen in China die Münzkosten mindestens rund 75 %
152 des Wertes des geprägten Geldes. Dazu kam, daß das Metall im
153 Süden produziert wurde, die Hauptstadt aber im Norden lag. Das
154 Geld mußte also weit transportiert werden, um in die Hauptstadt
155 und von da weiter nach Norden an die Soldaten zu kommen. Um also
156 die steigenden Ausgaben zu decken, mußte unverhältnismäßig viel
157 neues Geld in Umlauf gesetzt werden. So wuchs das Staatsbudget
158 von 22,2 Millionen um 1000 auf 150,8 3millionen um 1201 9
159 Das Kitan-Reich verwandte viel Silber im Umlauf und ein
160 Teil der Tributleistungen wurde in Silber gezahlt. Die stark
161 gestiegenen Silberproduktion führte dazu, daß auch in China
162 Silber in Umlauf kam. Und dies erzeugte wiederum eine
163 Spekulationsmöglichkeit mit den Schwankungen zwischen Silber
164 kurs und Kupferkurs. Weitere Spekulation war mit den
165 Depositenscheinen möglich, die vom Anfang des 2.Jahrhunderts
166 an vom Staat zahlreich ausgegeben wurden und zu denen bald auch das
167 erste echte Papiergeld kam. Das Papiergeld und die Scheine
168 wurden nach bestimmter Zeit eingelöst, jedoch mit einer gewissen
169 Verminderung des Wertes (mindestens 3 %); es ergaben sich
170 also daraus für den Staat einige Einnahmen. Die Inflation, die
171 die Folge all dieser Maßnahmen war, kam den Großkaufleuten
172 zugute, obgleich die Kaufmannschaft sämtliche neben der
173 Bodensteuer existierenden direkten und indirekten Steuern zahlen
174 mußte. Die Summe dieser Steuern belief sich für das Jahr 1160
175 auf rund 40 Millionen Schnüre Kupfergeld; am wichtigsten davon
176 waren Salzsteuer (50 %) und Weinsteuer 36 %) der Rest
177 Teesteuer (7 %) und Einfuhrzölle (7 %). Offiziell
178 blieb das nationalökonomische Denken konfuzianisch, das heißt man
179 schätzte das Bauerntum und sah auf jedweden Geschäftsmann herab.
180 Trotzdem gab es Leute, die über Preisgesetzmäßigkeiten
181 nachgedacht und erkannt hatten, daß Friedenszeiten und
182 Bevölkerungsverminderung zum Beispiel zu Deflation führen
183 können. Daß die Regierung die Kornpreise zu stabilisieren
184 versuchte, war schon seit langer Zeit üblich: wenn die Preise
185 zu niedrig waren, kaufte die Regierung das billige Korn auf und
186 lagerte es in staatlichen Kornspeichern ein, wodurch sich die
187 Preise erholen konnten; in Zeiten der Teuerung warf die
188 Regierung dann das gespeicherte Korn zu billigen Preisen auf den
189 Markt, und das Preisniveau senkte sich wieder. In der jetzigen
190 Periode fanden sich außerdem noch fortgeschrittenere Einsichten,
191 der Gelehrte und Beamte Fan Chung-yen (989-1052) zum
192 Beispiel, der selbst großen landwirtschaftlichen Besitz hatte,
193 setzte in seinem Bezirk während einer Hungersnot die Kornpreise
194 hoch, anstatt sie durch Regierungsbefehl zu senken, wie man
195 erwartet hatte. Aber die Wut der Bevölkerung war verfrüht,
196 denn sobald die Kaufmannschaft die Preiserhöhung erfuhr, schickte
197 sie eiligst große Kornmengen in die Mangelgegend; und sobald das
198 Korn eingetroffen war, setzte der schlaue Fan den Preis
199 gesetzlich wieder herunter. Auch anderswo wurden unter ähnlichen
200 Umständen Probleme gelöst, indem man die Kaufleute dazu
201 anreizte, Mangelgebiete mit Korn zu beliefern. Im
202 mittelalterlichen Europa hat eine ähnliche Situation, die den
203 Geschäftsleuten neue Horizonte eröffnete, schließlich zur
204 Industrialisierung und zum Industriekapitalismus geführt und damit
205 zu einem modernen Staat. In China aber verhinderte die Gentry in
206 ihrer Eigenschaft als Beamtenklasse eine Verselbständigung des
207 Handels und ließ ihn nur bestehen, wenn er sich mit der Gentry
208 verband. Da die Gentry aber zugleich den Großgrundbesitz
209 darstellte, wurde das neugebildete Kapital wieder in
210 Großgrundbesitz angelegt. So sehen wir in der Sung-Zeit,
211 vor allem im 11.Jahrhundert, die größte Ballung des
212 Grundbesitzes, die es bisher in China gegeben hatte. Viele
213 Besitztümer kamen als Geschenke des Kaisers in private Hände
214 oder an einen Tempel. Andere Güter entstanden in
215 Hügelgeländen, die eigentlich den Dorfgemeinden gehörten, und
216 damit verschwand im eigentlichen China, was von der Allmende noch
217 übriggeblieben war. Es war nun vorbei damit, daß der Bauer sich
218 aus den Bergen Humus zum Düngen seiner Felder holen konnte oder
219 Holz zum Bauen und Verbrennen. Noch dazu erlitten die
220 Bewässerungsanlagen der Bauern in der Ebene großen Schaden,
221 denn die Gutsherren in den Bergen leiteten die Wasser von Quellen
222 und Bächen für ihre Zwecke ab. Große Güter (chuang) wurden
223 von eigens angestellten Verwaltern geleitet, deren Amt in vielen
224 Fällen erblich wurde. Unter den Pächtern gab es viele
225 Zuwanderer, die nicht registriert waren. Wir haben diese "
226 Landstreicher " schon in anderem Zusammenhang erwähnt;
227 natürlich waren sie abhängig von der Gnade des Verwalters, der
228 sie jederzeit bei der Regierung anzeigen konnte, denn ohne
229 offizielle Abmeldung und Anmeldung durfte man seinen
230 Wohnsitz nicht ändern. Viele Güter betrieben eine Spinnerei
231 oder Weberei mit unangemeldeten Arbeitern; manche Güter
232 scheinen auf Schafzucht spezialisiert gewesen zu sein. Heutige
233 Dorfnamen, die auf "-chuang " enden, gehen auf derartige
234 ehemalige Großgrundbesitze zurück. Eine Neuerung dieser
235 Periode waren die sogenannten Klangüter (i-chuang), die im
236 Jahre 1048 von dem oben erwähnten Fan Chung-yen ins Leben
237 gerufen wurden. Die Klangüter wurden von durch den Klan
238 bestimmten Verwaltern bewirtschaftet, und ihre Gewinne wurden für
239 den Klan als Ganzes benutzt; von der Regierung wurden sie als
240 Wohlfahrtsinstitutionen aufgefaßt und brauchten keine Steuern zu
241 zahlen.
Zum Anfang dieser Seite