Kant: AA XXIII, Vorarbeiten zur Religion innerhalb der ... , Seite 103

   
         
 

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  01 von dem Satz: Du sollt Dir kein Bildnis machen: Du sollst es    
  02 nicht anbeten.    
         
  03 Vom Fragmentisten Anbetung Christi -    
         
  04 Von Michaelis Psalmdeutung - liebet eure Feinde - Über die    
  05 Auslegung in moralischer Absicht.    
         
  06 Vom ungerechten Haushalter - Wie das alte Testament für die    
  07 Geschichte unentbehrlich ist    
         
  08 Meine Gebote sind nicht schweer - daß die Juden einen Sohn    
  09 Gottes damals schon müssen angenommen haben.    
         
         
  10 Die 4 parerga der Religionslehre innerhalb der Grenzen der reinen    
  11 Vernunft. - Sie werden nicht angegriffen aber ihr Gebrauch von der    
  12 Vernunft nicht in dieser ihre Maxime aufgenommen.    
         
  13 Ich gebe viel Anlas zu reden - Alle Schrift von Gott eingegeben.    
         
  14 Von der sich selbst als ihren Fragen gnugthuend behauptenden    
  15 Vernunft.    
         
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LBl G 12 R III 41-42

   
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Zweite Seite

   
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Zur Theologie.

   
         
  19 Wenn ich nicht allein Wunder glauben sondern diesen Glauben an    
  20 Wunder auch in meine Maxime aufnehmen soll so muß derselbe mit    
  21 meinen theoretischen oder practischen Principien in Verbindung stehen,    
  22 entweder zur Theologie oder Religion gehören. Im ersten Falle haben    
  23 sie uns die göttliche Natur offenbahren sollen wovon die Erfahrung wohl    
  24 negativ nützlich seyn kann um nicht falsche polytheistische oder anthropomorphistische    
  25 Begriffe uns davon zu machen aber nicht allgemein nothwendig    
  26 ist. Im zweyten Fall eröfnen sie uns den göttlichen Willen    
  27 und unsere Pflicht 1. den schon durch Vernunft uns bekannten    
  28 Willen der aber von andern Menschen bisher sehr verfälscht worden und    
  29 dann war das Wunder nur für die Zeitumstände nothwendig und ich    
  30 darf es nicht in meine Maxime aufnehmen. 2. den statutarischen göttlichen    
  31 Willen den niemand durch die Vernunft erkennen kan wie etwa die Mosaische    
  32 Ceremonialgesetze. Alsdann kan er nicht zur Moralität gehören um    
         
     

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