Kant: AA XXI, Erstes Convolut , Seite 132 |
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01 | Transsc. Phil. ist die Idee der Naturwissenschaft in so fern sie nach | |||||||
02 | mathematischen Principien nach bloßen Ideen die ihres eigenen Systems | |||||||
03 | a priori Urheber sind etc. | |||||||
04 | Die Naturphilosophie in ihrem Mathematischen und physisch | |||||||
05 | mechanischen Verhältnisse vereinigt (systematisch) gedacht ist die | |||||||
06 | Transsc. Philos. | |||||||
07 | Die Mathematik ist nur als Instrument für die naturphilosophie | |||||||
08 | zum Syst. | |||||||
09 | Die Wärme nicht als Stoff, sondern als Kraft hat ein Moment | |||||||
10 | der Acceleration gehort zur Philosophie | |||||||
11 | Die Naturphilosophie (nach Newton) in ihren mathematischen | |||||||
12 | und physisch//mechanischen Verhältnissen zur Ausübung der Kräfte vereinigt | |||||||
13 | Vernünftiger Wesen vereinbar ist Transc. Philos. | |||||||
14 | Der Pferdebändiger der die Leidenschaften am Zügel regiert: sie | |||||||
15 | nicht verweichelt verzärtelt aber auch nicht verschwielt (callös macht) | |||||||
16 | Wenn das Gesetz vor der Lust vorhergeht so ist jenes moralisch geht | |||||||
17 | aber die Lust vor dem Gesetz vorher so ist diese ästhetisch | |||||||
18 | Die Tinte in ein Tuch zu filtriren und dieses weggeworfen in eine | |||||||
19 | besondere Bouteille flüßig zu füllen. | |||||||
20 | N.B. Balgscher Kumst weich gestopft zu mit Pfeffer und Klops ist | |||||||
21 | ein erfrischendes gericht HE Doct. Motherby Cabliau Joseph Motherby | |||||||
22 | I. Convolut, X. Bogen, 3. Seite. |
[Faksimile] | ||||||
23 | Der Titel des unsterblichen Geistesproducts: Isaaci Newtoni Philosophiae | |||||||
24 | naturalis principia mathematica scheint an der Schwelle zu | |||||||
25 | verstoßen: denn so wenig es philosophische Principien der Mathematik | |||||||
26 | geben kann eben so wenig (sollte man denken) wird die Mathematik dazu | |||||||
27 | geeignet seyn eine Philosophie zu begründen wenn nicht etwa ein Geistesproduckt | |||||||
01 die Idee der erst: eine in so fern sie erst: welche | ||||||||
04 Naturphilosophie v.a. Naturwissenschaft Mathematischen verstümmelt. | ||||||||
05 Erste Fassung: dynamischen Verhaltnisse zweite Fassung: physischen Verhaltnisse vereinigt physisch — vereinigt in Klammern. | ||||||||
06 Der Absatz links verklammert. | ||||||||
07 naturphilosophie δ beym | ||||||||
10 zur v.a. zum | ||||||||
12-13 Lies: Kräfte vernünftiger Wesen ? | ||||||||
13 Vernünftiger — vereinbar g.Z. (s.Z.?) | ||||||||
14 Linker Rand, letztes Drittel; die ersten beiden Drittel undder obere Rand frei. reigiert | ||||||||
15 verzärtelt g.Z. Spatium etwa 4 Zeilen. | ||||||||
16 das Gesetz erst: die Pflicht so ist doppelt. | ||||||||
17 δ Zulage der Gemeinde durch Caplan Hinter: Gemeinde unleserliches Wort; Spatium 1 Zeile. | ||||||||
19 Zwischen diesem und dem nächsten Absatz Spatium 1 Zeile. | ||||||||
21 Das erste Motherby abgekürzt. Rand abg.Z.erieben. | ||||||||
23 Isaaci g.Z. | ||||||||
23-24 Philosopiae | ||||||||
24 principia δ philosophica | ||||||||
26 wird erst: ist | ||||||||
27 Philophie etw | ||||||||
27-(133)01 S. 133 ein Geistesproduckt v.a. eine Philosophie | ||||||||
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