Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 692 |
||||||||||
Zeile:
|
Text:
|
|
|
|||||||
01 | aber nicht umgekehrt: nämlich um die Grenzen ihres möglichen | |||||||||
02 | Gebrauchs und des Zweks derselben zu bestimmen. | |||||||||
6366. ω5 (etwa April 1800). L Bl. L 28. S. III: |
||||||||||
04 | Zwischen der Philosophischen Erkenntnis und der Philosophie ist ein | |||||||||
05 | Unterschied. Philosophiren können und Philosoph seyn. | |||||||||
6367. ω5 (nach dem 4. Aug. 1800). L Bl. K 7. S. II: |
||||||||||
07 | Das Bewustseyn seiner selbst als eines im Körper residirenden, die | |||||||||
08 | Materie, worauf es wirkt, berührenden Wesens, was sich darin warnehme, | |||||||||
09 | ist wiedersprechend; denn es wäre alsdann ein Atomistisches Princip, was | |||||||||
10 | so würkte, welches aber durchaus durch das dynamische aufgehoben wird. | |||||||||
6368. ω5 (Okt. 1800—1801). L Bl. Kemke 2. S. II. |
||||||||||
12 | S. IIa: | |||||||||
13 | Was sind die reagentia als Prüfungsversuche in der Moral und was | |||||||||
14 | die Mischungen, die sich nicht weiter aus einander setzen lassen, in der | |||||||||
15 | Chemie? | |||||||||
16 | Mathematik ist die zuverläßigste aller Wissenschaften, weil sie alles | |||||||||
17 | selbst macht, was sie zum Erkennen darbietet, und reine Anschauungen im | |||||||||
18 | Raum und Zeit darstellt. | |||||||||
19 | S. IIb: | |||||||||
20 | Das Subjective in unsrer Vorstellungsart objectiv zu machen. | |||||||||
21 | S. IIc: | |||||||||
22 | Theologen und Rechtsgelehrte sind die 2 Vernunftgelehrte, auf welchen | |||||||||
23 | die höchsten Principien, d.i. die des Vernunftgebrauchs in Ansehung | |||||||||
24 | der Moralität, beruhen. | |||||||||
[ Seite 691 ] [ Seite 693 ] [ Inhaltsverzeichnis ] |
||||||||||