Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 181 |
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| 5433. φ1—χ1? (ρ1—σ1?) M 157'. E II 1358. Zu M § 466: |
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| 02 | Das wort Natur wird entweder substantive oder adiective genommen. | |||||||||
| 03 | Substantive ist sie das aggregat aller Gegenstande der Sinne, | |||||||||
| 04 | adiective ist sie das (g innere ) principium der Wirksamkeit eines Wesens. | |||||||||
| 05 | Spontaneitas. |
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| 06 | M § 700—707. |
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5434. φ—ψ. M 252f. E II 1546. |
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| 08 | Ob wir eine Erfahrung haben, daß wir frey sind? | |||||||||
| 09 | (s Nein! Denn wir müßten sonst von allen Menschen sage erfahren | |||||||||
| 10 | können, daß sie dem größten stimulo wiederstehen können. Dagegen | |||||||||
| 11 | sagt das moralische Gesetz: sie sollen wiederstehen, folglich müssen | |||||||||
| 12 | sie es können. ) | |||||||||
5435. φ—ψ. M 252f. |
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| 14 | Der Wille ist ein Vermogen, nach der Vorstellung einer Regel als | |||||||||
| 15 | Gesetztes zu handeln. Vermögen nach der Zweke. stimuli sind Lust, die | |||||||||
| 16 | vor dem Gesetz vorhergeht. independentia a stimulis ist, wo das Gesetz | |||||||||
| 17 | vor der Lust vorhergeht. (g arbitrium purum. ) (s Freyheit ist caussalitaet | |||||||||
| 18 | der reinen Vernunft in Bestimmung der Willkühr. ) | |||||||||
5436. φ—ψ. M 252f. |
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| 20 | Freyheit ist das Vermögen, nur durch Vernunft determinirt zu | |||||||||
| 21 | werden, und nicht blos mittelbar, sondern unmittelbar, also nicht durch | |||||||||
| 22 | Materie, sondern form des Gesetzes. also moralisch. | |||||||||
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