Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 160 |
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| 01 | Cosmologia. |
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| 02 | Prolegomena. |
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| 03 | M § 351—353. |
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5355. φ1? (ρ? ω?) M 111. E II 1233. |
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| 05 | Ausser ontologie ist nur Cosmologie und theologie. | |||||||||
5356. υ? (ρ2?) χ?? M 113'. E II 125. |
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| 07 | Die Eigentliche Metaphysik besteht aus cosmologia rationali | |||||||||
| 08 | theologia naturali. Jene hat zwey Theile: Natur und Freyheit, und | |||||||||
| 09 | deren Gesetze a priori. | |||||||||
| 10 | Notio mundi affirmativa. |
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| 11 | M § 354—378. |
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5357. υ? χ? M 113'. E II 1340. Zu unterst auf der Seite, gegenüber von M § 363: |
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| 14 | Es ist nur eine Zeit und ein Raum, mithin nur eine Welt. Gründet | |||||||||
| 15 | sich auf die Voraussetzung, daß alles (wenigstens das Endliche) in der | |||||||||
| 16 | Zeit und im Raum sey, und ist ein Beyspiel einer petitionis sensitivae. | |||||||||
5358. υ2—3? (ρ3?) μ? M 118'. E II 1042. Gegenüber von M § 377: |
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| 18 | Wir empfinden nicht äußere substantzen (nur äußere Wirkungen auf | |||||||||
| 19 | uns), sondern wir denken sie nur dazu. aber nur in dem Verhaltnis auf | |||||||||
| 20 | die affectioen unseres Gemüths; also nicht, was sie an sich selbst sind, | |||||||||
| 21 | sondern das persurable in der Erscheinung. | |||||||||
5359. υ—χ. M 118'. Zu oberst auf der Seite. Zu M § 377? Zu M § 380ff.? |
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| 24 | Wenn iemand haben wolte, die Welt solte eher ihren Anfang nehmen, | |||||||||
| 25 | so müßte er doch zeigen, unter welchen Bedingungen dieses statt finden | |||||||||
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