Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 158 |
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| 01 | das fluxum und transitorium der Zustände nicht könnte wargenommen | |||||||||
| 02 | werden. Dieser Satz gründet sich auf die Moglichkeit der Erfahrung als | |||||||||
| 03 | Einheit der Erscheinungen. | |||||||||
| 04 | Successiva. |
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| 05 | M § 297—306. |
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5347. υ? (μ? ρ3?) M 89. E II 390. Zu M § 297: |
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| 07 | Die Zeit ist eine Reihe, in der die Ordnung der synthesis bestimt | |||||||||
| 08 | ist, das erste, das mittlere und letzte. Drey Puncte als Grenzen. | |||||||||
5348. υ2—3? (ρ3?) M 90'. E II 1049. Zu M § 297ff.: |
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| 10 | Warum sagen wir nicht (g auch ) von Dingen in Verschiedenen Zeiten | |||||||||
| 11 | (g wie von denen in verschiedenen Räumen ), daß sie darum verschiedene | |||||||||
| 12 | Dinge sind: weil ohne die Einerleyheit der Dinge in Verschiedenen Zeiten | |||||||||
| 13 | selbst diese Verschiedenen Zeiten als solche nicht erkannt werden könnten. | |||||||||
| 14 | Die Beharrlichkeit der Dinge liegt der Zeitfolge zum Grunde. Aber das | |||||||||
| 15 | ist immer nur im Raume moglich. Dieser beharrt; ihn aber selbst | |||||||||
| 16 | ich nur durch Dinge in ihm (die also auch beharren und an denen ich ihn | |||||||||
| 17 | (g als ) beharrlich erkenne) warnehmen. | |||||||||
5349. υ—ψ. M 90'. E II 1083. Gegenüber und zu M § 299: |
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| 19 | Alles entstehen und vergehen (g eines Zustandes als Erscheinung, | |||||||||
| 20 | d.i. alles, was geschieht ) geschieht in der Zeit, weil zwischen dem 0 und | |||||||||
| 21 | der realitat eine unendliche reihe des Übergangs ist. | |||||||||
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