Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 009 |
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01 | reine vom empirischen Erkentnis-Vermögen, 2. die Sinnlichkeit vom | |||||||||
02 | Verstande. ) | |||||||||
03 | Plato nahm alle Erkentnis a priori für intellectuell. Leibnitz auch, | |||||||||
04 | und kannten also nicht das sinnliche des Raums und Zeit. Leibnitz erklert | |||||||||
05 | es auch als intellectuel, aber verworren. | |||||||||
06 | Synthetische Erkentnis a priori ist nur moglich unter dem Grundsatze, | |||||||||
07 | daß alle Beziehung der Vorstellungen auf ein obiect und Bestimung | |||||||||
08 | des Begrifs desselben nichts anders als die Vorstellung der nothwendigen | |||||||||
09 | Verbindung derselben in einem Bewustseyn sey. Vorstellungen aber | |||||||||
10 | können in einem Bewustseyn nicht verbunden seyn, wenn sie sich nicht zu | |||||||||
11 | einem datum (als obiect) gehorig betrachtet werden. | |||||||||
12 | S. II: | |||||||||
13 | (g Metaphysik der Natur und Sitten. ) | |||||||||
14 | Metaphysica | |||||||||
15 | (g Generalis ) | (g Specialis ) | ||||||||
16 | allgemeine: | besondere: | ||||||||
17 | auf die Vernunft und ihre Begriffe | auf von der Vernunft unterschiedene | ||||||||
18 | machen selbst das obiect aus. | Obiecte angewandt. | ||||||||
19 | (g Transcendental-Philosophie ) | |||||||||
20 | Critik der | Ontologie | (g in der Welt. ) | (g Welt selbst und ausser ihr ) | ||||||
21 | reinen | Der Erfahrung | Ideen | |||||||
22 | Vernunft | (g physiologia rationalis | (g transcendent ) | |||||||
23 | immanent ) | |||||||||
24 | Physica rationalis | Psychologia rationalis | Cosmologia | Theologia | ||||||
25 | (g Methode: dogmatisch oder Critisch. (s Physiologisch: Locke. ) ) | |||||||||
26 | (g zur letzten entweder: wie wir zu den principien und Begriffen | |||||||||
27 | Gelangen, oder: was sie enthalten, und: wie sie möglich sind. ) | |||||||||
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