Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 735 |
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01 | anders gewendet und den Zusatz mit dem Worten mit Einem (und dadurch | ||||||
02 | mit der ganzen Rfl.) durch ein Zeichen in Verbindung gesetzt: | ||||||
03 | durch Ableitung (g Bestimmung ) (g des Mannigfaltigen durch eines ) | ||||||
04 | aus Einem, | ||||||
05 | durch Ableitung von einander (in Einem), | ||||||
06 | durch Ableitung des Einen vom Mannigfaltigen. | ||||||
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4808. τ? μ?? M 23. Zu M § 83: |
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10 | Die Regel ist nicht die proposition selbst, sondern wird dadurch nur | ||||||
11 | ausgedrükt. | ||||||
4809. τ? μ?? M 23. E II 999. Zu M § 83: |
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13 | Die Regel muß von der Formel derselben unterschieden werden. | ||||||
14 | Die erste ist nur ein allgemeiner Grund des Gebrauchs eines Vermögens, | ||||||
15 | wodurch das Mannigfaltige desselben Einstimmig wird. Durch eine | ||||||
16 | Regel wird das Manigfaltige in dem Erkenntnis unter Einheit gebracht, | ||||||
17 | eben dadurch begriffen, und hat etwas bestandiges. | ||||||
4810. τ? μ?? M 23. E II 998. Zu M § 83: |
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19 | Es giebt Regeln der Erzeugung der Vorstellungen durch allgemeine | ||||||
20 | Handlung oder der zusammenfassung derselben. | ||||||
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