Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 686 |
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01 | innere Anschauung (die aber nur auf mich selbst geht) kan ich das object, | ||||||
02 | was den Eindrücken zum Grunde liegt, erkennen. Es frägt sich nun: ist | ||||||
03 | das, was wir Körper nennen, eine besondere und von den denkenden | ||||||
04 | unterschiedene Art wesen, oder ist es nur eine besondere Erscheinung ihrer | ||||||
05 | wechselseitigen gegenwart. Ich habe zum letzten keinen Grund; aber ich | ||||||
06 | kann auch nicht wiederlegt werden. Dieses würde die mystische Welt | ||||||
07 | seyn. | ||||||
08 | (s Der physische oder mystische idealist; iener läugnet gar Gegenstande | ||||||
09 | der Erscheinung; dieser nimmt solche an, aber giebt ihnen andre | ||||||
10 | positive fanatische Bestimmungen. ) | ||||||
4719. ρ1—χ1? (ν1?) M 124'. E II 1154. Zu M § 394: |
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12 | Der Ubergang von der realitaet zur negation ist continuirlich, | ||||||
13 | d.i. durch unendliche Grade des kleineren Unterschiedes bis zur Verschwindung. | ||||||
14 | Also die decomposition eines Korpers durch eine stetige Bewegung | ||||||
15 | auch stetig, und von dem orte im Korper (äußerste Monade) kann | ||||||
16 | sie zu einem Orte ausser dem Korper nicht unmittelbar geschehen, sondern | ||||||
17 | durch alle Grade der zwischenräume zwischen beyden. Eben so bey ieder | ||||||
18 | Veranderung. | ||||||
19 | Monaden können also keine Gegenstande einer empirischen Synthesis | ||||||
20 | der äusseren Erscheinung seyn. | ||||||
21 | Von dem ganzen aller (g moglichen ) decomposition und composition | ||||||
22 | läßt sich keine Erfahrung geben. | ||||||
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4720. ρ1? (ν1?) (λ?) M 129'. E II 407. Gegenüber von der Sections-Überschrift, sowie M § 406f.: |
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27 | Der Raum hat darin etwas vor den Begrif der Zeit besondere, daß | ||||||
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