Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 327 |
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3885. θ. M 16'. E II 819. Zu M § 57, 60: |
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02 | ab esse ad posse valet conseqventia, qvae est empirica. Posse | ||||||
03 | conclusum posse per principium contradictionis est rationaliter cognitum | ||||||
04 | Possibilitatem nexus realis cognoscimus empirice. | ||||||
05 | a non esse ad non posse non valet conseqventia, sed est tamen | ||||||
06 | conclusio imperfecta empirica. | ||||||
3886. θ? κ1? M 19'. Zu M § 69: |
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08 | Ob nicht die Größe etwas sey, was an sich selbst relativisch sey in | ||||||
09 | Verhältnis auf das, was das Großeste ist und die data zu allem Moglichen | ||||||
10 | enthält, e.g. der triangel im Unendlichen Raum. Da Dieses | ||||||
11 | ist die absolute Größe, welche wir erkenen dadurch, daß etwas noch größer | ||||||
12 | seyn kan, und nicht dadurch, daß es verringert werden kan, d.i. theile | ||||||
13 | enthält. Letzteres ist die relative Größe. | ||||||
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3887. θ? κ1? M 26'. Zu M § 94: |
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17 | Vollkommenheiten schlechthin sind nothwendige übereinstimmungen was | ||||||
18 | zu dem innern Werth der Dinge zusammenstimt. Daher nur Vernünftige | ||||||
19 | Wesen Vollkommenheiten haben können; e.g. Verstand wird von Schönheit | ||||||
20 | und Glückseeligkeit unterschieden. | ||||||
21 | in sensu respectivo entweder die Vollkommenheit der, da einem entweder | ||||||
22 | in respectu auf etwas positives überhaupt oder in respectu auf | ||||||
23 | einen determinirten Begrif nichts fehlt: Form der Vollkommenheit. | ||||||
24 | (g der innere Werth selber ist die bonitaet, komt auf die materie | ||||||
25 | der Vollkommenheit an. ) | ||||||
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