Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 311 |
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01 | etwas eine Wirkung sey, was geschieht, wird durch die Vernunft nur gesetzt | ||||||
02 | per aliud ; wir erkennen nur a posteriori diesen nexum. würden wir | ||||||
03 | vorher Ursachen erkennen, so würde der nexus a priori erkannt seyn | ||||||
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3846. η—τ. M 102'. Zu M § 336: |
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07 | Die Unmittelbare bonitaet ist vor den Verstand die Größte, vornemlich | ||||||
08 | weil sie nothwendig und allgemein ist; die mittelbare Nützlichkeit | ||||||
09 | ist kleiner, weil sie nur zufallig und unter umständen gefallt. | ||||||
3847. η—λ? (ρ1?) M 103'. E II 741. Zu M § 336ff.: |
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11 | Wenn viel Ursachen zu einer Wirkung zusammenstimmen, so sind sie | ||||||
12 | unter ein ander verbunden a posteriori ; daraus schließt man, daß sie es | ||||||
13 | auch sind a priori, d.i. daß eine gemeinschaftliche Ursache derselben sey. | ||||||
14 | Sind bricht ab. | ||||||
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3848. η? κ? λ? M 106'. Zu M § 344, 345: |
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18 | Vor die Vernunft sind nicht die data, sondern form das Wesentliche. | ||||||
3849. η. M 106'. E II 1200. Zu M § 344, 345: |
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20 | Der Begrif der Materie geht auch auf etwas leidendes, daher die | ||||||
21 | substantiale Formen thätige Kräfte sind: entelechien. Geister in ihrer republick | ||||||
22 | können nicht die materie des gantzen heißen, weil sie nicht leidend, | ||||||
23 | sondern selbstthatig verbunden sind und ihr gantzes ausmachen. | ||||||
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