Kant: AA XVI, L §. 218-248. , Seite 528 |
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2819. β1. L 66'. Zu L §. 237 „voluptas„: |
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02 | Alles, was ein Gegenstand unseres Begehrungsvermögen ist, macht | ||||||
03 | vergnügen. | ||||||
04 | Zu Zu L §. 237 „taedium“ (? oder zu „indifferencia“?): | ||||||
05 | z. E. Wenn man eine frostige Predigt ge hört. | ||||||
06 | L 66. Zu „vernünftig rühren -- Missvergnügen erwecken“ (Z. 26): | ||||||
07 | Auf das Begehrungsvermögen. | ||||||
08 | Zu L §. 237 Nr. 2a: | ||||||
09 | Das bloße vergnügen über die subjective vollkommenheit der Erkentniß | ||||||
10 | ist Ursache, daß es nicht lebendig wird. | ||||||
11 | Ferner L 66': | ||||||
12 | Die (g formale ) Vollkommenheit der Erkentniß macht allemal vergnügen. | ||||||
14 | e. g. der Tugendlehre. | ||||||
15 | Wenn in der Art der Erkentniß kein Bewegungsgrund enthalten | ||||||
16 | ist, sie (g auf die vollkommenste Art ) zu kennen: so ist sie todt. | ||||||
2820. β1. L 66'. Zu L §. 238 Anfang: |
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18 | Die materiale Vollkommenheit des Gegenstandes muß vergnügen. | ||||||
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