Kant: AA XVI, L §. 122-131. IX 61-62. [Klare, deutliche ... , Seite 324 |
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01 | Keine Unwißenheit ist eigentlich lobenswerth, als nur in so fern sie | ||||||
02 | böse Wirkungen thun kan. e. g. Daß man nicht alle Laster der Kayser | ||||||
03 | des Svetons weiss. | ||||||
04 | Ich mache mir eine Ehre , es nicht zu wißen. | ||||||
2342. β1. L 34'. Zu L §. 130 Nr. 1: |
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06 | Alle Erkentniß ist entweder wahr oder falsch. | ||||||
07 | Die dunkele wahre Erkenntniß ist das materiale zu klahren Wahren | ||||||
08 | Begriffen, e. g. des Christen in der religion. Der Sinn. Dagegen | ||||||
09 | falsch. ente Sympathie. | ||||||
2343. γ-ξ? (ρ?) L 34. Zu L §. 131 „Auswickelung“ (Z. 32): |
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11 | Die Klarmachung einer Erkentis. allein die Hervorbringung einer | ||||||
12 | klaren Erkentnis ist nicht evolutio. synthetischer Ursprung der | ||||||
13 | Klarheit. | ||||||
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