Kant: AA XV, Entwürfe zu dem Colleg über ... , Seite 823 |
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1509. ψ1—2. L Bl. Ha 54. |
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02 | S. I: | |||||||
03 | Maxime der Gesunden Vernunft (g welche Erfahrungsgesetze | |||||||
04 | moglich macht ). Nur das kan gelten, was mit Allgemeinen Regeln des | |||||||
05 | Gebrauchs der Vernunft übereinstimmt. Wünschelruthe. Eingebungen. | |||||||
06 | Träume. Neigung zum unbegreiflichen. | |||||||
07 | Schätzung der Warscheinlichkeit. | |||||||
08 | Norm der speculativen Vernunft: Die Bestimmung der Erkentnis | |||||||
09 | in einem Ganzen. Idee. | |||||||
10 | (g Grundsatz der academie, das Volk in Ansehung des Urtheilens | |||||||
11 | unmündig zu machen. ) | |||||||
12 | (g Originalitat ist nur in dem Gut, was sich nicht erlernen läßt. ) | |||||||
13 | (g Der mechanische Kopf; Unterschied vom genie. ) | |||||||
14 | Sclaven brauchen nur Verstand; ihr Herr Vernunft. | |||||||
15 | Die Vernunft, so fern sie regirt oder administrirt. Reife Vernunft. | |||||||
16 | Alter. Erbkönig. Erbprofessor. Kopf, guter. Glüklich Talent. | |||||||
17 | Fahiger Kopf. Verwirrter, finsterer, heller. (g behender Begrif. ) | |||||||
18 | (Früh: praecox.) Gelehrigkeit. Langsam. | |||||||
19 | (g Grundsatz der Vernunft: ihre Selbsterhaltung. ) | |||||||
20 | Proportion der Gemüthskräfte, des Gesichts. (g In der Bildung der | |||||||
21 | Jugend darauf zu sehen. ) | |||||||
22 | Disproportion macht Verwunderung. | |||||||
23 | (g Misologie. ) | |||||||
24 | (s Ein Mann von Kopf oder von Geist. ) | |||||||
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