Kant: AA XV, Entwürfe zu dem Colleg über ... , Seite 720 |
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01 | Allmahlig verschwinden der Furcht (über Krankheit einer Gattin) | |||||||
02 | macht kein Vergnügen. | |||||||
03 | Das Bedürfnis der allgemeinen Achtung. Stachel der Ehrbegierde | |||||||
04 | und Mitleids. | |||||||
05 | Das Vergnügen kann nicht das erste seyn. (g Durst vor dem Trunk. ) | |||||||
06 | Zwey moralische Freuden können nicht unmittelbar einander folgen. | |||||||
07 | Reine Glükseligkeit rührt nicht. | |||||||
08 | (g Romane. ) | |||||||
09 | (s Der Himmel bewegt nicht, sondern die Hölle. ) | |||||||
10 | Physische Vergnügen: Ruhe auf Beschwerlichkeit, Nahrung auf | |||||||
11 | Hunger und Durst. | |||||||
12 | Sich selbst Schmerz machen. e. g. tobak, Misthon. | |||||||
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