Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 616 |
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01 | * (g und einen Begrif von Pflicht bekommen hatte durchs Verboth. ) | |||||||
02 | ** (g und durch Gesellschaft zur Entwikelung der Vernunft gelangt | |||||||
03 | war. Er hatte den göttlichen Befehl bekommen, das Weib durch ihn. ) | |||||||
1413. ρ3—υ? π?? M 312'. |
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05 | Wir wissen wohl ziemlich, zu viel Bösem der Keim im Menschen | |||||||
06 | liege (Es ist keine Tugend dazu nicht ein Grad Versuchung &c &c.), aber | |||||||
07 | nicht: wie viel Gutes aus ihm gebracht werden könne. | |||||||
1414. ρ—υ? π?? M 312'. |
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09 | Die Natur rüstete die Thierheit mit Triebfedern aus, welche in Ermanglung | |||||||
10 | der Bewegungsgründe des Verstandes dienen solten, um die | |||||||
11 | Menschheit nach und nach zu entwikeln. Wir müssen der Thierheit gewalt | |||||||
12 | anthun, aber der Antrieb dazu lag doch in der Thierheit. Das Böse der | |||||||
13 | Menschheit ist gut in der Thierheit. | |||||||
1415. ρ1? σ1? φ1? π?? M 313'. E I 686. |
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15 | Es müssen nach und nach alle Maschinen, die als Gerüste dieneten, | |||||||
16 | wegfallen, wenn das Gebäude der Vernunft errichtet ist. | |||||||
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