Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 602 |
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01 | die Mischung von einem (g mulattischen ) Rücksprungskind und einem | |||||||
02 | Kabougl einen . . . narteten Menschen. | |||||||
1377. ψ2. L Bl. J 6. S. IV. Zwischen XIV 6131—3 und 6134ff.: |
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04 | Man findet kein Merkmal, was blos einseitig und doch nothwendig | |||||||
05 | anartet. Also ist der andere Theil auch race. Daher ist bey der race | |||||||
06 | nichts zufalliges. | |||||||
1378. ψ2. L Bl. J 6. S. IV. Über 6017, zwischen 63911—13 nachträglich hinzugesetzt: |
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09 | Das Gelbe im Ey enthält nur die matrix oder die Hülle (g die | |||||||
10 | patrone. Diese sind blos ein Product der Mutter, nicht praeformirt, weil | |||||||
11 | sie nicht zum Leben organisirt sind ), worin sich die Eingeweide bilden | |||||||
12 | sollen, und ist vor alle Küchlein gleich. | |||||||
13 | E. |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 321) ] |
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14 | Der Charakter der Gattung. |
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15 | (VII 321—333.) |
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1379. κ1. M 228'. |
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17 | Um zu Urtheilen, ob das Leben einen positiven oder negativen Werth | |||||||
18 | habe, muß man darauf nicht achten, daß niemand gerne sterben will, | |||||||
19 | sondern ob ein vernünftiger auf dieselben Bedingungen noch einmal zu | |||||||
20 | leben wünschen werde. Ist dieses nicht, so ist das Leben weniger als nichts | |||||||
21 | werth. Und so ist es in der that; nicht als wenn ich die Natur | |||||||
22 | beschuldigte, sondern daß uns unbegreifliche Spiel der Freyheit mengt | |||||||
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