Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 238

   
         
 

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    543.   ξ? (ρ — υ?)(μ?)   M 245.   E I 397.
 
   
  02 Das Vernünftige Vergnügen ist an demjenigen, was ein allgemein    
  03 gültiger Grund des Vergnügens ist, vor als wirkender Ursache oder als    
  04 würdige bricht ab?    
         
   

 

544.   ξ — ο? ρ1 — σ1?(φ1?)   M 248.   E I 394.
 
   
  06 Vernünftiges (s Wohlgefallen ) Vergnügen. z. E. botanisiren. Reisen    
  07 um die Welt zu kennen. Gesellschaft um sich in Erkentnissen zu üben.    
  08 Diese Vergnügen sind weder vor die Sinne allein noch unmittelbar,    
  09 noch eigennützig, son noch vor die Vernunft allein, sondern gehen auf    
  10 den Unterhalt der Sinne so fern er unsre Vollkommenheit befördert.    
         
  11 (g Eine Lust, die selbst gefällt, weil sie zur Vollkommenheit    
  12 abzwekt. )    
         
   

 

545.   ξ — ο? ρ1 — σ1?(φ1?)   M 248.   E I 332.
 
   
  14 Flüchtige Vergnügen wegen Vergänglichkeit des Gegenstandes oder    
  15 der Kürze des Genusses (Geitziger hat ihn in der Idee länger) oder der    
  16 Veränderung unserer Selbst aus dem Vergnügen der Einbildung in die    
  17 Warheit. Illusion der Natur in Ansehung des Geschlechts im Gesitteten    
  18 Zustande.    
         
   

 

546.   υ.   M 245.
 
   
  20 Das (g sinnliche ) Vergnügen ist real sinlich oder ideal. Jenes kan    
  21 ein Vergnügen des Wahnes von einem wirklichen Genuß seyn. Das    
     

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