Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 128 |
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01 | Man nennet einen eitlen (selbstliebigen) Menschen eingebildet. | |||||||
02 | Stärke muß nicht der Natur gleich kommen. Hypochondristen. | |||||||
325. λ? ξ? M 198. E I 141. |
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04 | Die Einbildung in Verhaltnis auf Empfindung: e. g. Araber, Bilder; | |||||||
05 | 2. in Verheltnis auf den Verstand: symbole, allegorien. | |||||||
06 | Lebhafte Einbildung: um Bilder zu machen; | |||||||
07 | träumende Einbildung: um sie zu empfangen. | |||||||
326. λ? ν1? ξ? ρ1? κ1?? M 198. E I 154. 153. 184. Zu M §. 559: |
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09 | Die Vorstellungen sind entweder (s unwillkührlich (natürlich) ) durch | |||||||
10 | (s in der Zeit ) die Zeit verknüpft (s der Form nach ): | |||||||
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