Kant: AA XIV, Physik und Chemie. , Seite 121 |
|||||||
Zeile:
|
Text:
|
|
|
||||
01 | seyn, d. i. nicht durch Ursprüngliche Krafte der Bewe unter wiederstande | ||||||
02 | der Materie eingeschränkt seyn. | ||||||
03 | Zusätze am Rande rechts. | ||||||
04 | Neben 1197—10: (g Der Grund der Moglichkeit äusserer Erscheinungen | ||||||
05 | ist selbst keine Erscheinung, mithin kein empirisch principium. ) | ||||||
07 | Neben 11913—17: (g Metaphysik des Leblosen und Metaphysik des | ||||||
08 | Lebens. ) | ||||||
09 | Neben 11919—1212: (g Weltwissenschaft: Weltinhalt und Weltgrentzen | ||||||
10 | im Raume und der Zeit, Zusammenhang der Ursachen in der | ||||||
11 | Welt und mit dem, was vor ihr vorhergeht oder auf sie folgt. ) | ||||||
12 | (g Welt ist das Allgemeine Ganze der Natur. Die Weltwissenschaft | ||||||
13 | kann nur rationale principia haben. ) | ||||||
14 | S. II: | ||||||
15 | 1. Von Raum und Zeit. Sie sind in Ansehung der äusseren Erscheinungen | ||||||
16 | real, in Ansehung der intellectüllen Erkentnis der Gegenstände, | ||||||
[ Seite 120 ] [ Seite 122 ] [ Inhaltsverzeichnis ] |
|||||||